Jahresbericht 2012 | 2013: Medizin. Menschen. Momente.

35.960.212,71 Einnahmen 2012 33.286.492,20 Einnahmen 2011 32.920.214,37 Ausgaben 2012 32.193.660,82 Ausgaben 2011 in Euro 0 1 2 3 4 5 6 7 8 10 9 11 Mio. 2.993.818,73 3.088.668,10 3.028.417,21 3.308.033,73 Sonderforschungsbereiche 6.479.416,63 6.168.694,21 7.351.275,02 6.748.398,33 Deutsche Forschungsgemeinschaft 3.807.215,65 353.500,89 1.700.423,90 980.315,33 Europäische Union 5.038.357,79 5.797.974,17 4.927.281,84 4.579.695,41 Stiftungen 9.692.293,30 9.291.797,56 7.938.525,62 8.184.773,07 Wirtschaft 6.262.722,47 7.368.914,59 6.758.464,59 7.305.533,59 Bund/Land 1.686.388,14 1.216.942,68 1.215.826,19 1.086.911,36 Sonstige Gesamt Einwerbung von Drittmitteln Drittmittel sind heute vor allem in der Wissenschaft unverzichtbar, da qualitativ hochwertige Forschung nicht mehr ausschließlich durch die Hochschul fi nanzierung sichergestellt werden kann. Die fi nanzielle Förderung konkreter Forschungsprojekte des Universitätsklinikums Erlangen durch die Privatwirtschaft, aber auch durch Stiftungen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft etc. gewährleistet den Mitarbeitern ideale Arbeitsbedingungen und den Patienten beste Chancen auf neue Behandlungsansätze. Um die Einwerbung von Drittmitteln muss sich das Uni-Klinikum größtenteils selbst bemühen und potenzielle Geldgeber von seinen Forschungsvorhaben überzeugen. 2012 betrugen die Drittmitteleinnahmen der Einrichtungen des Universitätsklinikums Erlangen über 35 Millionen Euro. Besondere Zuwächse konnten bei den von der Europäischen Union fi nanzierten Projekten verzeichnet werden. Vergleich: Eingeworbene Drittmittel 2011/2012 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ERLANGEN | 61

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