Jahresbericht 2013 | 2014: Medizin. Menschen. Momente.

37.192.938,59 Einnahmen 2013 35.960.212,71 Einnahmen 2012 35.414.031,53 Ausgaben 2013 32.920.214,37 Ausgaben 2012 in Euro 0 1 2 3 4 5 6 7 8 10 9 11 4.424.774,00 2.993.818,73 4.334.565,22 3.028.417,21 Sonderforschungsbereiche 6.992.502,06 6.479.416,63 7.445.245,64 7.351.275,02 Deutsche Forschungsgemeinschaft 2.230.009,42 3.807.215,65 2.203.442,49 1.700.423,90 Europäische Union 4.707.407,30 5.038.357,79 4.914.149,30 4.927.281,84 Stiftungen 11.130.887,46 9.692.293,30 9.035.550,84 7.938.525,62 Wirtschaft 6.069.692,84 6.262.722,47 6.137.181,40 6.758.464,59 Bund/Land 1.637.665,51 1.686.388,14 1.343.896,64 1.215.826,19 Sonstige Gesamt Einwerbung von Drittmitteln Drittmittel sind heute vor allem in der Wissenschaft unverzichtbar, da qualitativ hochwertige Forschung nicht mehr ausschließlich durch die Hochschulfinanzierung sichergestellt werden kann. Die finanzielle Förderung konkreter Forschungsprojekte des Universitätsklinikums Erlangen durch die Privatwirtschaft, aber auch durch Stiftungen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft etc. gewährleistet den Mitarbeitern ideale Arbeitsbedingungen und den Patienten beste Chancen auf neue Behandlungsansätze. Um die Einwerbung von Drittmitteln muss sich das Uni-Klinikum größtenteils selbst bemühen und potenzielle Geldgeber von seinen Forschungsvorhaben überzeugen. 2013 steigerten die Einrichtungen des Uni-Klinikums Erlangen die Dritt- mitteleinnahmen auf insgesamt über 37 Millionen Euro. Besondere Zuwächse konnten bei den Sonderforschungs- bereichen und von der Wirtschaft finanzierten Projekten verzeichnet werden. Vergleich: Eingeworbene Drittmittel 2012/2013 12 Mio. UNIVERSITÄTSKLINIKUM ERLANGEN | 65

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