Jahresbericht 2014 | 2015: Medizin. Menschen. Momente.
39.543.557,64 Einnahmen 2014 37.192.938,59 Einnahmen 2013 37.531.487,67 Ausgaben 2014 35.414.031,53 Ausgaben 2013 in Euro 0 1 2 4 3 5 6 7 8 10 9 11 4.047.222,52 4.424.774,00 4.868.191,88 4.334.565,22 Sonderforschungsbereiche 10.267.458,66 6.992.502,06 8.403.436,16 7.445.245,64 Deutsche Forschungsgemeinschaft 1.319.420,20 2.230.009,42 1.954.562,13 2.203.442,49 Europäische Union 6.482.585,99 4.707.407,30 5.797.167,15 4.914.149,30 Stiftungen 9.245.906,02 11.130.887,46 8.572.316,24 9.035.550,84 Wirtschaft 6.653.656,10 6.069.692,84 6.540.094,36 6.137.181,40 Bund/Land 1.527.308,15 1.637.665,51 1.395.719,75 1.343.896,64 Sonstige Gesamt Einwerbung von Drittmitteln Drittmittel sind in der Wissenschaft unverzichtbar, da qualitativ hochwertige Forschung nicht allein durch die Hochschul- finanzierung ermöglicht werden kann. Die finanzielle Förderung konkreter Forschungsprojekte des Uni-Klinikums Erlangen durch die Privatwirtschaft, durch Stiftungen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) etc. gewährleistet den Mitarbeitern ideale Arbeitsbedingungen und den Patienten beste Chancen auf neue Behandlungsansätze. Um die Einwerbung von Drittmitteln muss sich das Uni-Klinikum größtenteils selbst bemühen und potenzielle Geldgeber von seinen Forschungsvorhaben überzeugen. Im Jahr 2014 konnten die Einrichtungen des Uni-Klinikums ihre Drittmit- teleinnahmen erneut steigern – auf insgesamt über 39 Millionen Euro –, aber auch mehr Drittmittel ausgeben: über 37 Millionen Euro an mehr als 1.800 Projekte. Besonders erfreulich sind die Zuwächse bei der DFG-Förderung. So gelang es u. a., zwei Heisenberg-Professuren einzuwerben und die Arbeit einer klinischen Forschergruppe sowie eines Graduiertenkollegs für weitere drei bzw. viereinhalb Jahre zu sichern. Vergleich: eingeworbene Drittmittel 2013/2014 12 Mio. UNIVERSITÄTSKLINIKUM ERLANGEN | 61
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