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Antworten auf häufige Fragen

Antworten auf häufige Fragen

Im Folgenden finden Sie eine Liste mit Wörtern von A bis Z.

Und Erklärungen zu diesen Wörtern.

Die Informationen sind für Patientinnen und Patienten

von unserem Kranken-Haus.

Wenn Sie Fragen dazu haben:

Dann fragen Sie im Kranken-Haus nach.

 

Liste mit Wörtern von A bis Z

In unserem Kranken-Haus gibt es ambulante Behandlungen.
Und stationäre Behandlungen.

Ambulant bedeutet:
Man geht tagsüber zur Behandlung ins Kranken-Haus.
Nachts schläft man zu Hause.

Stationär bedeutet:
Man ist am Tag und in der Nacht im Kranken-Haus.

Hier geht es um ambulante Behandlungen.
Für ambulante Behandlungen brauchen Sie einen Termin.

Sind Sie gesetzlich versichert?
Dann bringen Sie bitte zur Behandlung Folgendes mit:

  • den aktuellen Überweisungs-Schein
  • Ihre gültige Versicherungs-Karte

Gehen Sie damit zur Anmeldung.

Wo ist die Anmeldung?
Das steht am Eingang der jeweiligen Einrichtung in unserem Kranken-Haus.

Sind Sie privat versichert?
Dann melden Sie sich in den Privat-Sprech-Stunden an.

Sie brauchen mehr Informationen zu ambulanten Sprech-Stunden?
Weitere Informationen und Kontakte finden Sie im Sprech-Stunden-Wegweiser.

Klicken Sie auf folgenden Link:
Sprech-Stunden-Wegweiser

Das Pflege-Personal informiert neue Patientinnen und Patienten bei ihrer Ankunft in unserem Kranken-Haus:

  • wann sie Behandlungen haben
  • wann es Essen gibt
  • wann die Ärztinnen und Ärzte zur Visite kommen

Visite bedeutet:

Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflege-Kräfte besuchen die Patientinnen und Patienten in ihrem Zimmer.

Sie schauen, wie es ihnen geht.

Und sie überlegen, was die nächsten Schritte sind.

 

Unsere Patientinnen und Patienten können während dem Aufenthalt die Station verlassen.

Zum Beispiel, um zur Cafeteria zu gehen.

Bitte fragen Sie zuerst Ihre Ärztin oder Ihren Arzt,

ob Sie grundsätzlich die Station verlassen dürfen.

Ist Ihre Ärztin oder Ihr Arzt damit einverstanden?

Dann melden Sie sich im Stations-Zimmer ab, bevor Sie die Station verlassen.

Bitte beachten Sie:

Sie müssen rechtzeitig zu geplanten Untersuchungen zurück sein.

Und zur Visite.

 

Bitte bringen Sie mit:

  • Zahn-Bürste
  • Zahn-Pasta
  • Haar-Bürste
  • Dusch-Gel
  • Haar-Shampoo
  • andere Kosmetik-Sachen
  • Kleidung

 

Wenn Sie es brauchen:

  • Brille und Brillen-Hülle
  • Kontakt-Linsen und Behältnis
  • Zahn-Prothese und Behältnis
  • Hör-Gerät und Behältnis

 

Bitte lassen Sie zu Hause:

  • viel Geld
  • Schmuck
  • teure Uhren
  • andere teure Dinge

 

Manchmal können wir eine Ausnahme machen.

Und Sie können viel Geld oder teure Dinge bei uns im Kranken-Haus hinterlegen.

Wir passen dann darauf auf.

Aber bitte beachten Sie:

Wenn Ihr Geld oder teure Dinge verloren gehen:

Dann sind wir nicht dafür verantwortlich.

Ein Baby ist geboren!
Alle wollen es so schnell wie möglich sehen.
Doch manchmal geht das nicht.
Zum Beispiel, weil die Besucherinnen und Besucher keine Zeit haben.
Oder weil sie weit weg wohnen.

Deshalb gibt es die Baby-Galerie.
Wenn die Eltern einverstanden sind:
Dann kommt ein Foto vom Baby in die Baby-Galerie.

Die Baby-Galerie ist im Internet.
In der Baby-Galerie sind Fotos von den Babys.
Und wichtige Informationen zu den Babys:

  • Name
  • Geburts-Tag
  • Geburts-Zeit
  • Geburts-Gewicht
  • Geburts-Größe

Sie wollen die Baby-Galerie ansehen?
Dann klicken Sie auf folgenden Link:

Baby-Galerie

 

Manche Patientinnen und Patienten brauchen eine Begleit-Person.
Zum Beispiel Menschen mit Behinderungen.
Die Begleit-Person hilft der Patientin
oder dem Patienten während der Zeit im Kranken-Haus.

In manchen Einrichtungen in unserem Kranken-Haus
können Begleit-Personen zusammen mit der Patientin oder dem Patienten übernachten.

In anderen Einrichtungen ist das nicht möglich.

Dann wenden Sie sich bitte an den Patienten-Hilfs-Dienst.
Oder an den Klinik-Besuchs-Dienst Erlangen e. V.
Diese Stellen informieren Sie über Übernachtungs-Möglichkeiten.

Kontakt Patienten-Hilfs-Dienst

Je nach Stand-Ort:

Montag bis Freitag am Vormittag

09 131 – 62 51 20

09 131 – 62 51 201

info(at)asb-erlangen.de

Kontakt Klinik-Besuchs-Dienst e. V.

Montag bis Mittwoch: 10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag: 11.00 bis 12.00 Uhr

Krankenhausstraße 12
Raum A 0 124
Der Eingang ist im alten Universitäts-Kranken-Haus.
91054 Erlangen

09 131 – 85 33 338

kontakt(at)klinikbesuchsdienst-erlangen.de

 

Uns ist wichtig, dass Sie mit unserem Kranken-Haus zufrieden sind.
Wir freuen uns über Lob.
Wir geben das Lob an die richtigen Personen weiter.

Vielleicht sind Sie mit unserem Kranken-Haus nicht zufrieden.
Dann teilen Sie uns das bitte mit.
Sie können Ihre Beschwerde in das Feedback-Formular schreiben.

Wir lesen Ihre Beschwerde genau durch.
Danach versuchen wir, das Problem zu lösen.

Bitte beachten Sie:

Wir geben Ihre persönlichen Daten nicht an andere Personen weiter.

Hier ist der Link:

Feedback-Formular

Ihre Beschwerde oder Ihr Lob wird bearbeitet von:

Stabs-Abteilung Qualitäts-Management
Krankenhausstraße 12
91054 Erlangen

lobundkritik(at)uk-erlangen.de

Wer kann Blut spenden?

Normalerweise kann jede gesunde Person Blut spenden.
Nur Erwachsene können Blut spenden.
Und zwar von 18 bis 68 Jahren.

Termin ausmachen

Wenn Sie Blut spenden wollen:
Dann machen Sie einen Termin für die Vor-Untersuchungen aus.

Bringen Sie zu den Vor-Untersuchungen bitte mit:

  • Ihren Reise-Pass oder Ihren Personal-Ausweis
  • Ihren Impf-Ausweis

Vor-Untersuchungen

Vor dem Blut-Spenden muss eine Ärztin oder ein Arzt feststellen, ob Sie überhaupt Blut spenden können.

Das läuft so ab:

  • Sie werden körperlich untersucht.
  • Ihr Blut wird untersucht.
  • Es wird ein Elektro-Kardio-Gramm gemacht.

Die Abkürzung ist EKG.
Beim EKG wird untersucht, ob Ihr Herz richtig schlägt.

Blut-Spenden

Blut-Spenden sind sehr wichtig für Kranken-Häuser.
Denn Blut ist durch nichts zu ersetzen.
Nur der Körper kann Blut bilden.
Blut ist nicht so lange haltbar.

Wofür brauchen Kranken-Häuser das gespendete Blut?

Es gibt immer mehr Operationen.
Oft verlieren Patientinnen und Patienten
bei Operationen viel Blut.
Dann brauchen Sie Blut-Spenden.

Deshalb suchen wir Spenderinnen und Spender für:

  1. Voll-Blut-Spenden
  2. Plasma-Pherese-Spenden
  3. Thrombo-Zyta-Pherese-Spenden

1. Voll-Blut-Spenden

Unser Kranken-Haus braucht Voll-Blut-Spenden für Patientinnen und Patienten, die sehr viel Blut verloren haben.
Wir nehmen den Spenderinnen und Spendern innerhalb von 10 Minuten 450 Milli-Liter Blut ab.

2. Plasma-Pherese-Spenden

Unser Kranken-Haus braucht Plasma-Pherese-Spenden, um Medikamente und Impf-Stoffe herzustellen.
Wir nehmen den Spenderinnen und Spendern innerhalb von 40 Minuten 550 bis 850 Milli-Liter Blut ab.

3. Thrombo-Zyta-Pherese-Spenden

Unser Kranken-Haus braucht Thrombo-Zyta-Pherese-Spenden zum Beispiel für Kinder, die Blut-Krebs haben.
Wir nehmen den Spenderinnen und Spendern innerhalb von 1 bis 2 Stunden 3 mal 1.011 Blut-Plättchen ab.

Sie brauchen mehr Informationen zum Blut-Spenden?

Auf der folgenden Internet-Seite finden Sie Informationen und Kontakte zum Termin-Ausmachen:

Weitere Informationen und Termine

Vielleicht müssen Sie länger im Kranken-Haus bleiben.
Dann können Sie Briefe bekommen und verschicken.

Wenn Ihnen eine Person einen Brief schicken will,
dann soll sie bitte als Adresse schreiben:

Universitäts-Klinikum Erlangen
Name der Einrichtung
Station und Zimmer-Nummer
Straße und Haus-Nummer
Post-Leit-Zahl und Ort

Wenn Sie selbst einen Brief verschicken wollen:
Dann können Sie Ihren Brief in einen von unseren Brief-Kästen werfen.

Vielleicht können Sie selbst nicht zum Brief-Kasten gehen.
Dann geben Sie Ihren Brief dem Pflege-Dienst auf Ihrer Station.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Pflege-Dienst bringen den Brief dann zum Brief-Kasten.

Das sind die 3 Brief-Kästen:

Brief-Kasten am Alten Universitäts-Kranken-Haus

Krankenhausstraße 12

Der Brief-Kasten ist gegenüber dem Eingang zum Schloss-Garten.

Die Leerung ist:
Montag bis Freitag um 15.30 Uhr
Samstag um 10.00 Uhr

Brief-Kasten vor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Waldstraße 1

Die Leerung ist:
Montag bis Freitag um 15.30 Uhr
Samstag um 10.00 Uhr

Brief-Kasten in der Nähe vom Internistischen Zentrum

Palmsanlage 2

Die Leerung ist:
Montag bis Freitag um 16.00 Uhr
Samstag um 10.00 Uhr

Hinter dem Internistischen Zentrum gibt es außerdem eine Pack-Station.

Die Pack-Station ist von der Deutschen Post.
Sie können dort immer Pakete abholen und ablegen.

Die Adresse ist:

Packstation 804
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen

In unserem Kranken-Haus gibt es einen Bank-Automaten.
Der Bank-Automat ist von der Spar-Kasse.
Sie können mit der EC-Karte Geld abheben.

Oder mit der Kredit-Karte:
Mit Visa oder mit der Master-Card.

Wo ist der Bank-Automat?

 

Internistisches Zentrum
Ulmenweg 18
vor dem Eingang in Richtung Park-Haus

Im Uni-Klinikum gibt es 7 Cafeterien.

Die Cafeterien sind für Patientinnen und Patienten.
Und für Besucherinnen und Besucher.

In den Cafeterien gibt es:

  • Kaffee
  • Tee
  • Kuchen
  • Gebäck
  • belegte Brötchen
  • kleine warme Speisen
  • Limonaden
  • Säfte
  • Schokolade
  • Bonbons
  • Knabbereien

 

Wo sind die Cafeterien und wann sind sie geöffnet?

Das steht auf der folgenden Seite:

Stand-Orte und Öffnungs-Zeiten

Manche Patientinnen und Patienten wollen keinen Besuch haben.
Sie wollen auch nicht, dass andere Personen Informationen über sie bekommen.
Für diese Patientinnen und Patienten gibt es die sogenannte Pförtner-Sperre.

Bitte beachten Sie:

Sie wollen die Pförtner-Sperre?
Dann geben Sie uns bei Ihrer Ankunft im Kranken-Haus Bescheid.
Sie können auch eine Pförtner-Sperre nur für bestimmte Personen beantragen.

Wir vom Kranken-Haus speichern Ihre persönlichen Daten.
Dabei halten wir uns genau an den gesetzlichen Daten-Schutz.
Und zwar während Ihres Aufenthalts und danach.

Mehr Informationen zum Daten-Schutz in unserem Kranken-Haus können Sie auf der folgenden Internet-Seiten nachlesen: www.datenschutz-bayern.de.

Sie können auch das Informations-Blatt zu Ihren persönlichen Daten lesen.
Klicken Sie auf folgenden Link:
Informations-Blatt zu ihren persönlichen Daten

Wir haben auch einen Daten-Schutz-Beauftragten.
Bei Problemen mit dem Daten-Schutz können Sie sich an ihn wenden.

Der Kontakt ist:

Daten-Schutz-Beauftragter

Jan Köster

09 131 - 85 46 810

09 131 - 85 36 783

jan.koester(at)uk-erlangen.de

Manche Menschen verlieren während einer Operation viel Blut.
Deshalb brauchen sie Blut-Spenden.

Sie werden bald operiert?
Dann können Sie sich Blut abnehmen lassen.
So bekommen Sie während einer Operation
Ihr eigenes Blut.

Wenn wir bei Ihnen Blut abnehmen sollen:
Dann sagen Sie uns das bitte rechtzeitig.
Wir beraten Sie dazu.

Auf der folgenden Seite finden Sie mehr Informationen dazu.
Und Sie können einen Termin ausmachen.
Hier ist der Link:

Weitere Informationen und Termin-Vereinbarung:

Eine Entlassung soll für Sie möglichst einfach sein.
Wir haben deshalb einen Entlassungs-Ablauf festgelegt.
Einzige Voraussetzung für den Entlassungs-Ablauf ist:
Sie müssen damit einverstanden sein.
Und Sie müssen ein Formular unterschreiben.

Planung ab dem 1. Tag

Wir überlegen schon so früh wie möglich, welche Versorgung Sie nach dem Kranken-Haus brauchen.

Ein ganzes Team entscheidet darüber:

  • Pflege-Kräfte
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vom Sozial-Dienst

  • Ärztinnen und Ärzte
  • andere Berufs-Gruppen

Wir arbeiten bei der Entscheidung auch mit dem Computer.
Wir überlegen während Ihrer Zeit im Kranken-Haus immer wieder neu.
Je nachdem wie es Ihnen geht.

Für eine bestmögliche Nach-Sorge

In vielen Fällen muss man schon während der Zeit im Kranken-Haus eine Nach-Sorge organisieren.
Nach-Sorge bedeutet:
Versorgung nach dem Kranken-Haus-Aufenthalt.

Eine Nach-Sorge kann zum Beispiel sein:

  • ein Aufenthalt in einer Reha-Einrichtung
  • eine Versorgung durch den Pflege-Dienst

Ihr Pflege-Team in unserem Kranken-Haus hilft Ihnen
bei der Organisation von der Nach-Sorge:

  • bei den Anträgen gegenüber der Kranken-Kasse
  • bei Termin-Vereinbarungen

Der Tag der Entlassung

Am Tag Ihrer Entlassung bekommen Sie:

  • eventuell Rezepte für Medikamente
  • Plan, wie Sie Ihre Medikamente nehmen sollen
  • Wenn Sie wollen:

Arbeits-Unfähigkeits-Bescheinigung

  • Entlass-Brief mit Informationen zu Ansprech-Personen für Fragen zu Ihrem Kranken-Haus-Aufenthalt

Entlassungs-Ablauf

Der feste Ablauf von Entlassungen ist sehr nützlich.
So werden Sie auch nach der Zeit im Kranken-Haus bestmöglich versorgt.

Einzige Voraussetzung für den Entlassungs-Ablauf ist:
Sie müssen damit einverstanden sein.
Und Sie müssen ein Formular unterschreiben.
Das Einverständnis ist freiwillig.
Sie können Ihr Einverständnis in Zukunft auch wieder rückgängig machen.

Entbindung bedeutet:
Eine Frau bringt ein Baby zur Welt.

Werdende Eltern überlegen sich:
Wo soll unser Baby zur Welt kommen?

  • zu Hause
  • in einem Geburts-Haus
  • in einem Kranken-Haus

Unser Kranken-Haus bietet Informationen rund um das Thema Entbindung.
Besuchen Sie die folgende Internet-Seite:
Universitäts-Perinatalzentrums Franken

Wir bieten auch Informations-Abende rund um das Thema Entbindung an.
Die Termine stehen auch auf dieser Internet-Seite:
Universitäts-Perinatalzentrums Franken

Sie können auch sehen, wo Ihr Baby in unserem Kranken-Haus zur Welt kommen kann.
Besuchen Sie die folgende Internet-Seite:
Kreiß-Saal und Abteilung für Geburts-Hilfe

Bei Fragen können Sie uns auch anrufen.

Kreiß-Saal
09 131 - 85 34 900

Bei vielen Krankheiten müssen die Patientinnen oder Patienten ihre Ernährung verändern.
Zum Beispiel bei der Krankheit Diabetes mellitus.

In unserem Kranken-Haus gibt es Expertinnen und Experten für Ernährung.
Sie machen Ernährungs-Beratung.

So läuft eine Ernährungs-Beratung ab.
Wir geben Ihnen in einem persönlichen Gespräch Tipps.
So dass Sie die Vorgaben von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt einhalten können.
Und sich dabei wohlfühlen.

Auf der folgenden Internet-Seite gibt es mehr Informationen zur Ernährungs-Beratung:
Ernährungs-Beratung

Im Kranken-Haus gibt es:

  • Frühstück
  • Mittag-Essen
  • Abend-Essen
  • Zwischen-Mahl-Zeiten

Frühstück

  • Brot
  • Brötchen
  • Butter oder Margarine
  • Aufstriche
  • Wurst-Scheiben
  • Käse-Scheiben

Mittag-Essen

  • Voll-Kost
  • vegetarisches Essen

Vegetarisches Essen ist ohne Fleisch und Wurst.

  • mediterranes Essen

Mediterranes Essen besteht aus viel Gemüse und Fisch.

  • anderes

Abend-Essen

  • wie das Mittag-Essen
  • fränkischer Wurst-Teller
  • gemischter Käse-Teller

Zwischen-Mahl-Zeiten

  • Brei
  • Suppen
  • Pürees

Auch Diabetikerinnen und Diabetiker können frei wählen.
Aber bitte beachten Sie dabei die Vorgaben von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Wir berücksichtigen auch Nahrungs-Mittel-Unverträglichkeiten von unseren Patientinnen und Patienten.

Sie brauchen weitere Informationen zum Essen in unserem Kranken-Haus?
Dann klicken Sie auf folgenden Link:

Weitere Informationen zum Essen in unserem Kranken-Haus

Möchten Sie im Kranken-Haus fernsehen?

Dann brauchen Sie:

  • Kopf-Hörer
  • ein Patienten-Telefon
  • ein Fernseh-Gerät für das ganze Zimmer oder
        ein Fernseh-Gerät nur für Ihr Bett

Sie können entweder Ihre eigenen Kopf-Hörer benutzen.
Oder Sie kaufen in unserem Kranken-Haus Kopf-Hörer.

Ein Fernseh-Gerät für das ganze Zimmer kostet 2 Euro pro Tag.
Ein Fernseh-Gerät nur für Ihr Bett kostet 2,50 Euro pro Tag.

Möchten Sie im Kranken-Haus Radio hören?

Auch dann brauchen Sie:

  • Kopf-Hörer
  • ein Patienten-Telefon

Sie können über das Patienten-Telefon Radio hören.
Radio-Hören ist kostenlos.

Wie funktionieren Fernseher und Radio?

Das steht in unserer Informations-Broschüre.
Die Informations- Broschüre gibt es:

  • an den Pforten
  • am Zahl-Automaten für Telefon-Karten
  • auf Ihrer Station

Haben Sie in unserem Kranken-Haus einen Gegenstand verloren?
Oder haben Sie in unserem Kranken-Haus einen Gegenstand gefunden?

Dann wenden Sie sich an:

  • Ihre Station
  • die Pforte
  • die Zahl-Stelle oder Zentrale Geld-Annahme-Stelle von der Einrichtung, an der Sie den Gegenstand gefunden oder verloren haben

Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen.

Bitte beachten Sie:

Wir geben verlorene Gegenstände nicht einfach so heraus.
Die Personen müssen beweisen, dass der Gegenstand ihnen gehört.

Wenn Sie einen Gegenstand verloren oder gefunden haben:
Dann können Sie sich auch an das Fund-Büro von Erlangen wenden.

Unser Kranken-Haus gibt die gefundenen Gegenstände an das Fund-Büro Erlangen weiter.
Das ist die Internet-Seite vom Fund-Büro Erlangen:
Fund-Büro Stadt Erlangen

Fund-Büro Stadt Erlangen

beim Caritas-Verband
Mozartstraße 29
91052 Erlangen

091 31 - 88 56 50

fundbuero(at)caritas-erlangen.de

Für die meisten Menschen sind Krankheiten eine große Herausforderung.
Vor allem, wenn sie deswegen ins Kranken-Haus müssen.
Sie sind dann in einer fremden Umgebung.
Sie müssen vielleicht wichtige Entscheidungen treffen.

Deshalb gibt es in unserem Kranken-Haus Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger.
Sie sind von der katholischen oder der evangelischen Kirche.
Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger unterstützen Patientinnen und Patienten und deren Angehörige.

Wie funktioniert Seel-Sorge?

Seel-Sorge ist ein Gesprächs-Angebot.

Bei einem Gespräch geht es zum Beispiel um:

  • Gefühle
  • Wünsche
  • Ängste
  • Hoffnungen

Die Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger versuchen, die Person zu verstehen.
Manche Personen entdecken in einem Gespräch mit einer Seel-Sorgerin oder einem Seel-Sorger ihre eigene Kraft.

Einmal in der Woche gibt es einen Gottes-Dienst.
Der Gottes-Dienst findet in den Kapellen statt.
Oder in den Aufenthalts-Räumen.

Außerdem gibt es folgende Angebote:

  • Feier der Sakramente

In der katholischen Kirche gibt es 7 Sakramente.
In der evangelischen Kirche gibt es 2 Sakramente.
Bei den Sakramenten geht es um die Verbindung zwischen den Menschen und Gott.

Zum Beispiel ist die Taufe ein Sakrament.

  • Kranken-Segnung
  • für evangelische Patientinnen und Patienten: Abend-Mahl
  • für katholische Patientinnen und Patienten: Heilige Kommunion

Wenn Sie ein Angebot wahrnehmen möchten:
Dann wenden Sie sich an die Pflege-Kräfte auf Ihrer Station.

Die Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger unterstützen auf Wunsch auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Kranken-Haus.

Und sprechen mit ihnen über verschiedene Fragen.

Die Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger begleiten Pflege-Kräfte sowie Ärztinnen und Ärzte während ihrer Ausbildung.

Sie brauchen mehr Informationen zur Seel-Sorge?
Dann klicken Sie auf folgende Links:

Evangelische und katholische Seel-Sorge

Muslimische Seel-Sorge

Alle Patientinnen und Patienten bekommen in unserem Kranken-Haus kostenlos Mineral-Wasser und Tees.

Andere Getränke gibt es in den Cafeterien.
Zum Beispiel Säfte und Limonaden.

Außerdem gibt es im Kranken-Haus Getränke-Automaten.
Dort gibt es Kaffee und Cola.
Oder sogar Eis.

Wollen Sie in unserem Kranken-Haus das Patienten-Telefon nutzen?

Dann geben Sie bei Ihrer Anmeldung Bescheid.

Sie brauchen das Patienten-Telefon:

  • zum Telefonieren
  • zum Fernsehen
  • zum Radio-Hören
  • wenn Sie unser UKER-Patienten-Internet nutzen wollen

Sie brauchen eine Telefon-Karte:

  • zum Telefonieren
  • zum Fernsehen
  • wenn Sie unser UKER-Patienten-Internet nutzen wollen

Radio-Hören ist kostenlos.

Die Telefon-Karte heißt HiMed-Telefon-Karte.
Sie können die Telefon-Karte bei uns ausleihen.
Dafür müssen Sie bei uns Geld hinterlegen.
Wenn Sie die Telefon-Karte später wieder zurückbringen:
Dann bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Sie können die Telefon-Karte an speziellen Automaten aufladen.
Das funktioniert so:
Sie stecken die Telefon-Karte in den Automaten.
Und Sie stecken Geld in den Automaten:
5 Euro oder 10 Euro oder 20 Euro.
Dann haben Sie ein Guthaben auf der Telefon-Karte.
Bei Ihrer Entlassung können Sie das restliche Guthaben wieder als Geld bekommen.

Wie funktioniert das Patienten-Telefon?

Das steht in unserer Informations-Broschüre.
Die Informations-Broschüre gibt es:

  • an den Pforten
  • am Zahl-Automaten für Telefon-Karten
  • auf Ihrer Station
Kosten:
  • Karten-Pfand: 10 Euro
    Wenn Sie die Telefon-Karte später wieder zurückbringen:
    Dann bekommen Sie die 10 Euro wieder zurück.
  • Zusätzlich zum Pfand müssen Sie mindestens 10 Euro aufladen.
  • Grund-Gebühr für ein Telefon und ein Fernseh-Gerät für das ganze Zimmer: 2 Euro pro Tag
    Oder:
    Grund-Gebühr für ein Telefon und ein Fernseh-Gerät nur für Ihr Bett: 2,50 Euro pro Tag
  • Eine Telefon-Einheit: 10 Cent

Manche Patientinnen und Patienten zahlen nur 1 Euro Grund-Gebühr:

  • Patientinnen und Patienten von der Kinder-Klinik
  • Patientinnen und Patienten, die länger als 21 Tage bei uns sind

Zum Telefonieren und Fernsehen müssen Sie noch Guthaben auf der Telefon-Karte haben.
Wenn Sie kein Guthaben mehr auf dem Konto haben:
Dann können Sie auch nicht angerufen werden.

Haben Sie ein eigenes Handy?

Dann beachten Sie bitte:
Sie dürfen in unserem Kranken-Haus nicht filmen.
Sie dürfen auch keine Ton-Aufnahmen machen.
Das gilt im Kranken-Haus.
Und auf dem ganzen Gelände vom Kranken-Haus.
 

Manche Angehörige von unseren Patientinnen und Patienten wohnen weit weg.
Sie möchten während ihres Kranken-Haus-Aufenthalts aber in der Nähe sein.
Für sie gibt es in Erlangen verschiedene Hotels und Pensionen.

Auf der folgenden Internet-Seite finden Sie eine Liste mit verschiedenen Unterkünften und den Preisen:
Unterkünfte in Erlangen .

Eltern von kranken Kindern können im Ronald McDonald-Haus in Erlangen schlafen.
Die Übernachtung im Ronald McDonald-Haus kostet nicht viel.
Meistens zahlt die Kranken-Kasse die Übernachtung im Ronald McDonald-Haus.

Klicken Sie auf folgende Links:

Ronald McDonald-Haus 

McDonald's Kinderhilfe Stiftung

Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen

Seit dem Jahr 1987 gibt es den Hospiz Verein Erlangen e. V.
Was macht der Hospiz Verein?
Der Hospiz Verein begleitet Menschen kurz vor dem Sterben.
Und zwar unabhängig von ihrer Religion oder ihrer Herkunft.

Der Hospiz Verein ist gegen aktive Sterbe-Hilfe.
Aktive Sterbe-Hilfe bedeutet:
Eine Ärztin oder ein Arzt gibt einer kranken Person Medikamente.
So dass die Person stirbt.

Die Begleitung vom Hospiz Verein ist kostenlos.
Im Hospiz Verein arbeiten:

  • Hospiz-Begleiterinnen und Hospiz-Begleiter
  • Ärztinnen und Ärzte
  • Seel-Sorgerinnen und Seel-Sorger

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten sich an die Schweige-Pflicht.

Schweige-Pflicht bedeutet:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen keine Informationen über die Patientinnen oder Patienten weitergeben.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen sich Zeit für die Patientinnen und Patienten.
Das bedeutet:

  • Sie gehen auf die Wünsche der Patientinnen und Patienten ein.
  • Sie sprechen über die Ängste der Patientinnen und Patienten.
  • Sie unterstützen die pflegenden Angehörigen.

Hospiz Verein Erlangen e. V.

Rathenaustraße 17
2. Oberg-Gescoss
91052 Erlangen

09 131 - 94 056-0

091 31 - 94 056-19

info(at)hospizverein-erlangen.de

www.hospizverein-erlangen.de

Der Hospiz Verein Erlangen e. V. in sozialen Netz-Werken:
Facebook 
Instagram 
 

Weitere Angebote:

Kinder- und Jugend-Hospiz-Dienst (KHD)
Angebot für trauernde Jugendliche
www.trauerwerk-erlangen.de 

Stationäres Hospiz:
Diankonie am Ohmplatz
Am Röthelheim 2a
91052 Erlangen

09 131 - 63 01 580

09 131 - 63 01 584

hospiz(at)diakonie-erlangen.de

Wollen Sie im Internet surfen?

Es gibt 2 Möglichkeiten:

  • über ein Fernseh-Gerät nur für Ihr Bett
  • über Ihr eigenes Gerät mit WLAN
    WLAN ist die Verbindung von Ihrem Gerät zum Internet.

Das Internet kostet 1 Euro pro Tag.

Das WLAN in unserem Kranken-Haus heißt UKER-Patienten-Internet.
Damit können Sie:

  • im Internet surfen
  • E-Mails versenden
  • E-Mails bekommen
  • eventuell über eine IPsec-Verbindung Kontakt mit dem Arbeit-Geber herstellen

Unser Internet hat nicht alle Möglichkeiten wie Ihr Internet zu Hause.
Zum Beispiel ist es nicht so schnell.

Sie brauchen für das UKER-Patienten-Internet eine Telefon-Karte:
Die Telefon-Karte heißt HiMed-Telefon-Karte.
Sie können die Telefon-Karte bei uns ausleihen.
Und zwar bei Ihrer Anmeldung.
Nachts bekommen Sie die Telefon-Karte an der Pforte.
Für die Telefon-Karte müssen Sie bei uns Geld hinterlegen.
Wenn Sie die Telefon-Karte später wieder zurückbringen:
Dann bekommen Sie Ihr Geld zurück.

Sie können die Telefon-Karte an speziellen Automaten aufladen.
Das funktioniert so:
Sie stecken die Telefon-Karte in den Automaten.
Und Sie stecken Geld in den Automaten:
5 Euro oder 10 Euro oder 20 Euro.
Dann haben Sie ein Guthaben auf der Telefon-Karte.
Bei Ihrer Entlassung können Sie das restliche Guthaben wieder als Geld bekommen.

Neben der Telefon-Karte brauchen Sie außerdem persönliche Zugangs-Daten.
Sie können die persönlichen Zugangs-Daten an diesem Automaten ausdrucken. Stecken Sie dafür die Telefon-Karte noch einmal in den Automaten.
Wählen Sie dann Internet oder WLAN aus.

Achtung!

Bitte probieren Sie erst:
Haben Sie guten WLAN-Empfang in Ihrem Zimmer?
Drucken Sie erst dann Ihre persönlichen Zugangs-Daten am Automaten aus.

Wenn Sie sich über Ihr eigenes Gerät mit WLAN verbinden wollen:
Dann stecken Sie die Telefon-Karte nicht in das Patienten-Telefon.
Sonst wird die Grund-Gebühr abgezogen.

In der Informations-Broschüre Patienten-Internet finden Sie alle Informationen rund ums Internet.
Klicken Sie auf folgenden Link:
Informations-Broschüre Patienten-Internet

Das Mikrobiologische Institut von unserem Kranken-Haus bietet regelmäßig eine Sprech-Stunde für Impf-Medizin und Reise-Medizin an.
Sie können im Internet einen Termin ausmachen.

Klicken Sie auf folgenden Link:
Sprech-Stunde für Impf-Medizin und Reise-Medizin

In den Sprech-Stunden geht es darum, welche Impfungen für bestimmte Reisen empfohlen werden.
Genauer gesagt geht es darum:

  • Wie wirksam sind die einzelnen Impfungen?
  • Welche Neben-Wirkungen haben die einzelnen Impfungen?
  • Wie kann ich mich am besten auf Fern-Reisen vorbereiten, so dass ich gesund bleibe?

Möchten Sie einen Termin ausmachen?
Dann wenden Sie sich an:
Mikrobiologisches Institut
Wasserturmstr. 3/5
91054 Erlangen
09131 - 85 22 552 oder
09131 - 85 22 281

Bitte beachten Sie:
Wir können Sie am Telefon nicht zum Thema Impfen beraten.

Bringen Sie bitte zu Ihrem Termin Folgendes mit:

  • Ihren Impf-Ausweis
  • eventuell Medikamenten-Liste
  • eventuell Allergie-Pass
     

Manche Patientinnen und Patienten sind allein.
Zum Beispiel, weil ihre Angehörigen weit weg wohnen.
Oder weil sie keine Angehörigen haben.
Diese Patientinnen und Patienten können sich an den Verein Klinik-Besuchs-Dienst wenden.

Im Klinik-Besuchs-Dienst arbeiten ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ehrenamtlich bedeutet:
Sich um andere Menschen kümmern, ohne Geld dafür zu bekommen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  • besuchen Patientinnen und Patienten
  • gehen mit Patientinnen und Patienten spazieren
  • sprechen mit Patientinnen und Patienten
  • kaufen Sachen für Patientinnen und Patienten ein
  • übersetzen bei Arzt-Gesprächen in viele Sprachen

Außerdem bietet der Klinik-Besuchs-Dienst Unterkünfte an:

  • für Angehörige
  • für ambulante Patientinnen und Patienten, die weiter weg wohnen
    Ambulant bedeutet:
    Man geht tagsüber zur Behandlung ins Kranken-Haus.
    Nachts schläft man zu Hause.

Die Unterkünfte sind günstig und in der Nähe vom Kranken-Haus.

 

Kontakt Klinibesuchstdienst e. V.

Montag bis Mittwoch: 10.00 ‐- 12.00 Uhr
Donnerstag: 11.00 ‐- 12.00 Uhr

Krankenhausstraße 12
Raum A 0 124
Der Eingang ist am alten Universitäts-Kranken-Haus)
91054 Erlangen

09 131 - 85 33 338

kontakt(at)klinikbesuchsdienst-erlangen.de

Leit-Bild bedeutet:
Das ist uns vom Uniklinikum Erlangen wichtig.

Ganz besonders wichtig sind uns unsere Patientinnen und Patienten.
Wir wollen uns so gut es geht um sie kümmern.
Dazu zählt die medizinische Versorgung.
Und die Pflege.

Den Patientinnen und Patienten soll es auch während der Behandlung gut gehen.
Deshalb behandeln wir schonend.
Wir versuchen, auf unsere Patientinnen und Patienten einzugehen.
Und wir möchten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freundlich sind.
So soll für unsere Patientinnen und Patienten der Aufenthalt im Kranken-Haus so angenehm wie möglich sein.

Im Jahr 1999 haben unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein Leit-Bild für unsere Arbeit geschrieben.

Der Titel heißt:

Die Sorge um und für den Menschen: unsere Motivation bei der Kranken-Versorgung, Lehre und Forschung.

Einleitung

Am 4. November 1743 wurde die Friedrich-Alexander-Universität gegründet.
Seitdem gibt es auch die Medizinische Fakultät und das Kranken-Haus.
Die Forscherinnen und Forscher an der Medizinischen Fakultät und am Uniklinikum Erlangen haben viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Und zwar in Bezug auf Krankheiten und ihre Heilung.
Darauf sind wir stolz.

Wir haben große Ziele für unsere Zukunft.
Es wird große Veränderungen in der Gesundheits-Politik geben.
Zum Beispiel, weil es immer mehr ältere Menschen geben wird.

Weiterhin sind uns wichtig:

  • Verantwortungs-Gefühl
  • Leistungs-Bereitschaft
  • neue Erkenntnisse

Wir wollen mindestens so gut sein wie andere Kranken-Häuser in Deutschland.
Uns zwar in Bezug auf:

  • Versorgung von unseren Patientinnen und Patienten
  • Lehre
  • Forschung

Die Grund-Lage für unser Leit-Bild

Folgende Sätze sind die Grund-Lage für unser Leit-Bild:

  • Jeder Mensch ist wertvoll, so wie er ist.

    Unabhängig von:
    Alter
    Geschlecht
    sozialer Herkunft
    Glaube
    Krankheiten

  • Die Gesundheit ist sehr wichtig.
    Deshalb ist das Ziel von unserer Arbeit:
    Dass die Menschen gesund bleiben.

  • Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten eigen-verantwortlich.

    So haben sie Freude am Beruf.
    Und so arbeiten sie gut.
    Wichtig ist, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen-arbeiten.

Unser Leit-Bild

In unserem Kranken-Haus arbeiten Expertinnen und Experten.
Unser Ziel:
Unsere Patientinnen und Patienten sollen körperlich, seelisch und sozial gesund werden und bleiben.
Oft müssen Patientinnen und Patienten oder ihre Angehörigen schwierige Entscheidungen treffen.
Dabei unterstützen wir sie.

Jeder Mensch ist anders.
Wir gehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von unseren Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen ein.
Im medizinischen Bereich haben Frauen und Männer unterschiedliche Bedürfnisse.
Wir gehen auch hier auf die Unterschiede ein.
Wichtig ist uns auch eine gute Zusammen-Arbeit mit anderen behandelnden Ärztinnen und Ärzten.
Zum Beispiel mit den Haus-Ärztinnen und Haus-Ärzten von unseren Patientinnen und Patienten.
Und auch mit medizinischen Einrichtungen.

Wir sind stark in der Forschung und der Lehre.
Das ist ein Vorteil für unsere Patientinnen und Patienten.
So bekommen sie die neueste Behandlung.
Unsere Forschungs-Ergebnisse sind wichtig
für die Medizin in Deutschland und in der ganzen Welt.
Wir wollen unser Wissen immer mehr erweitern.
Das geht nur durch Austausch innerhalb und außerhalb vom Kranken-Haus.

Schon im Studium sollen zukünftige Ärztinnen und Ärzte lernen:
Die Patientin oder der Patient steht im Mittel-Punkt der Arbeit.
Das bedeutet:
Wir möchten, dass Ärztinnen und Ärzte nichtnur die medizinische Versorgung übernehmen.
Sie sollen sich um den Menschen als Ganzes kümmern.

Wir bilden auch unsere Auszubildenden nach dem neuesten Wissens-Stand aus.
Dabei fördern wir eigen-verantwortliches Arbeiten.

Wir möchten motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Denn nur wer motiviert ist, der bringt beste Leistungen.
Deshalb bekommt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter viele Möglichkeiten:

  • Sie können dazulernen.
  • Sie bekommen neue Aufgaben.
  • Sie dürfen Verantwortung übernehmen.

Im Kranken-Haus verwenden wir viele Medikamente.
Und viele Verbrauchs-Güter.

Verbrauchs-Güter sind zum Beispiel:

  • Verbands-Material
  • Masken
  • Hand-Schuhe
  • Spritzen

Wir sind mit Medikamenten und Verbrauchs-Gütern sparsam.
Denn wir wollen auch die Umwelt schonen.

Klicken Sie für alles rund um Not-Fall-Aufnahmen auf folgenden Link:
Weitere Informationen und Kontakt zu den verschiedenen Not-Fall-Aufnahmen

 

Vor den Eingängen zu den verschiedenen Kliniken gibt es Park-Plätze.
Aber bitte beachten Sie:
Sie können dort nur kurz parken.

Wenn Sie länger parken müssen:
Dann fahren Sie zum Park-Haus Uni-Kliniken.
Hier ist der Link:
Park-Haus-Uni-Kliniken

Oder zum Groß-Park-Platz.
Er liegt hinter dem Haupt-Bahn-Hof in der Park-Platz-Straße.
Für beide Park-Plätze müssen Sie bezahlen.

Wenn es für Sie möglich ist:
Dann fahren Sie lieber mit dem Bus oder mit der Bahn.
Sie kommen am Haupt-Bahn-Hof an.
Von dort können Sie die CityLinie 299 bis zu unserem Kranken-Haus nehmen.

Die CityLinie ist kostenlos.

Hier ist der Link:
CityLinie 299

Die Adresse vom Park-Haus Uni-Kliniken ist:

Park-Haus Uni-Kliniken
Kussmaulallee 14
91054 Erlangen
Sie kommen über die Palms-Anlage zum Park-Haus Uni-Kliniken.

GPS-Koordinaten:
N49°36'09.8
E11°00'48.4

Das Park-Haus Uni-Kliniken ist rund um die Uhr geöffnet.
Es gibt 380 Park-Plätze.
Darunter gibt es 17 Behinderten-Park-Plätze.
Sie sind auf den Ebenen 5 und 6.
Es gibt auch 5 extra breite Familien-Park-Plätze.
Sie sind auf der Ebene 6.
Ihr Fahr-Zeug darf höchstens 2 Meter hoch sein.

So viel kostet das Park-Haus Uni-Kliniken:

  • bis zu 10 Stunden:
    1 Euro pro angefangener Stunde
  • von 10 bis 24 Stunden:
    10 Euro insgesamt

Wenn Sie in der Apotheke am Ulmen-Weg eingekauft haben.
Und wenn Sie mindestens 5 Euro bezahlt haben:
Dann bekommen Sie 1 Euro zurück.

Auf der folgenden Internet-Seite finden Sie Park-Häuser in Erlangen und ihre Preise:

Parken in Erlangen 

Eine Patienten-Fürsprecherin setzt sich für Patientinnen und Patienten ein.

Wie arbeitet eine Patienten-Fürsprecherin?

  • Sie arbeitet ehrenamtlich.
    Ehrenamtlich bedeutet:
    sich um andere Menschen kümmern,
    ohne Geld dafür zu bekommen.
  • Sie ist unabhängig.
  • Sie bekommt keine Vorgaben von anderen Personen.
    Sie setzt sich eigene Ziele:
    Dabei geht es darum, das Beste für die Patientin oder den Patienten zu erreichen.

Wenn Sie es wünschen:
Dann redet die Patienten-Fürsprecherin mit den zuständigen Stellen.
Sie setzt sich dort für Sie ein.

Die Patienten-Fürsprecherin behandelt alle Informationen über Sie vertraulich.
Vertraulich bedeutet:
Sie erzählt die Informationen niemandem weiter.

Sie brauchen mehr Informationen zu den Patienten-Fürsprecherinnen?
Dann klicken Sie auf folgenden Link:
Weitere Informationen zu den Patienten-Fürsprecherinnen

Im Patienten-Hilfs-Dienst arbeiten 25 Helferinnen und Helfer.
Sie arbeiten ehrenamtlich.
Ehrenamtlich bedeutet:
sich um andere Menschen kümmern,
ohne Geld dafür zu bekommen.
Die Helferinnen und Helfer unterstützen vor allem
neue Patientinnen und Patienten.

Das machen die Helferinnen und Helfer:

  • Sie unterstützen beim Ausfüllen von den Formularen für die Aufnahme ins Kranken-Haus.
  • Sie bewahren die Koffer für kurze Zeit auf.
  • Sie begleiten die Patientinnen und Patienten zu verschiedenen Stellen:
    zum Beispiel zur Station.
    Oder zur Hoch-Schul-Ambulanz.
  • Sie vermitteln die Patientinnen und Patienten zu anderen Hilfs-Angeboten:
    zum Beispiel zur Klinik-Seel-Sorge.
    Oder zum Klinik-Besuchs-Dienst.
  • Sie vermitteln die Patientinnen und Patienten zu anderen Stellen:
    zum Beispiel zu Beratungs-Stellen.
    Und zu Selbst-Hilfe-Einrichtungen.
  • Sie informieren über Fahr-Pläne.
  • Sie informieren über Park-Plätze.
  • Sie informieren über Übernachtungs-Möglichkeiten.
  • Sie machen kleinere Einkäufe:
    Zum Beispiel kaufen sie Zeit-Schriften.
    Oder Kosmetik-Sachen.

Zum Teil sind die Helferinnen und Helfer vom Patienten-Hilfs-Dienst auch in anderen Vereinen:

  • im Verein Arbeiter-Samariter-Bund
  • im Verein Klinik-Besuchs-Dienst Erlangen

Normalerweise sind die Helferinnen und Helfer am Vormittag im Kranken-Haus.
Je nach Stand-Ort an 2 bis 5 Tagen pro Woche.

Stand-Orte:

  • Chirurgisches Zentrum
    Betten-Haus:
    Eingangs-Halle
  • Frauen-Klinik:
    Patienten-Aufnahme
  • Hals-Nasen-Ohren-Klinik:
    Hoch-Schul-Ambulanz
  • Internistisches Zentrum:
    Eingangs-Halle
  • Kopf-Kliniken:
    Eingangs-Halle

 

 

Kontakt Patienten-Hilfs-Dienst

Je nach Stand-Ort:
Montag bis Freitag am Vormittag

09 131 - 62 51 20

09 131 62 51 201

info(at)asb-erlangen.de

Uns ist wichtig, dass Sie in unserem Kranken-Haus sicher sind.
Deshalb halten wir uns an die Vorgaben vom Verein Aktions-Bündnis Patienten-Sicherheit in Deutschland.
Der Verein gibt vor:
Jede Patientin und jeder Patient braucht ein Patienten-Identifikations-Arm-Band.

Jede neue Patientin und jeder neue Patient im Kranken-Haus Erlangen bekommt deshalb ein Arm-Band.
Auf dem Arm-Band stehen:

  • der Vor-Name
  • der Nach-Name
  • das Geburts-Datum
  • eine einmalig vergebene Nummer
  • ein Strich-Code

Warum ist das Patienten-Identifikations-Arm-Band so wichtig?
Vielleicht können Sie gerade nicht sagen, wer Sie sind.
Zum Beispiel während einer Operation.
Dann können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
am Arm-Band ablesen, wer Sie sind.

Sie brauchen mehr Informationen zum Patienten-Identifikations-Arm-Band?
Dann klicken Sie auf folgenden Link:
Informationen zum Patienten-Identifikations-Armband

Eine Patienten-Verfügung ist ein wichtiges Dokument.
Eine Patienten-Verfügung ist wichtig,
wenn Patientinnen und Patienten
nicht mehr selbst entscheiden können.

In der Patienten-Verfügung steht:
So sollen mich Ärztinnen und Ärzte
oder Pflege-Kräfte behandeln.
Zum Beispiel geht es um die Frage,
ob jemand künstlich ernährt werden möchte.
Oder ob jemand mit der Hilfe von Geräten beatmet werden möchte.

Wer schreibt eine Patienten-Verfügung?
Jede Person kann eine Patienten-Verfügung für sich schreiben.
Bitte beachten Sie:
Eine gesprochene Patienten-Verfügung ist nichtgültig.
Eine Patienten-Verfügung muss immer schriftlich sein.
Die Patientin oder der Patient muss die Patienten-Verfügung am Ende selbst unterschreiben.

Wir empfehlen:
Schreiben Sie auch eine Vorsorge-Voll-Macht.
Oder eine Betreuungs-Verfügung.
In diesen Dokumenten bestimmen Sie eine andere Person.
Diese andere Person entscheidet für Sie, wenn Sie nicht mehr selbst entscheiden können.

Für wen ist die Patienten-Verfügung?
Die Patienten-Verfügung ist für Ärztinnen oder Ärzte und Pflege-Kräfte.
Oder für eine andere Person, die für die Patientin oder den Patienten entscheiden soll.

Möchten Sie eine Patienten-Verfügung schreiben?
Dann finden Sie auf der folgenden Internet-Seite Beispiele.
Die Internet-Seite ist vom Bundes-Ministerium für Justiz.
Hier ist der Link:
Informationen und Beispiele für eine Patienten-Verfügung

Die meisten Pforten von unserem Kranken-Haus sind rund um die Uhr besetzt.
Nur 2 Pforten sind nicht rund um die Uhr besetzt:
Kussmaul-Forschungs-Campus
Zahn-Mund-Kiefer-Klinik

Haben Sie Fragen?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Pforten helfen Ihnen gerne weiter.

Chirurgisches Zentrum
Betten-Haus

Östliche Stadtmauerstraße 27
91054 Erlangen

09 131 - 85 37 000
09 131 - 85 37 008

Chirurgisches Zentrum
Funktions-Gebäude

Krankenhausstraße 12
Eingang Maximiliansplatz
91054 Erlangen

09 131 - 85 33 296
09 131 - 85 33 297

Frauen-Klinik

Universitätsstraße 21/23
91054 Erlangen

09 131 - 85 33 553
09 131 - 85 33 554
09 131 - 85 33 555

09 131 - 85 33 552

Hals-Nasen-Ohren-Klinik

Waldstraße 1, 91054 Erlangen

09131 85-33156

Internistisches Zentrum

Ulmenweg 18
91054 Erlangen

09 131 - 85 35 000
09 131 - 85 35 001

Kinder-Klinik

Loschgestraße 15
91054 Erlangen

09 131 - 85 33 118
09 131 - 85 -33 119

09 131 - 85 33 113

Kopf-Kliniken

Schwabachanlage 6
91054 Erlangen

09 131 - 85 33 001
09 131 - 85 33 002

09 131 - 85 34 436

Kussmaul-Forschungs-Campus

Montag – Freitag: 7.30 – 16.30 Uhr

Hartmannstraße 14
91052 Erlangen

09 131 - 85 33 164

Zahn-Mund-Kieferklinik

Montag – Freitag: 6.30 – 22.30 Uhr

Glückstraße 11
91054 Erlangen

09 131 - 85 34 201
09 131 - 85 33 653 

Rauchen ist schlecht für die Gesundheit:
Rauchen kann Krebs auslösen.
Und andere schwere Krankheiten.

Unser Kranken-Haus will die Gesundheit fördern.
Und Krankheiten heilen.
Deshalb wollen wir alle Menschen im Kranken-Haus vor Tabak-Rauch schützen.

In allen Gebäuden ist das Rauchen verboten.
Auch auf den Balkonen und Dach-Terrassen.
Einzige Ausnahme:
Es gibt in der Psychiatrie einen Bereich, in dem Rauchen erlaubt ist.

Auch außerhalb der Gebäude ist das Rauchen verboten.
Einzige Ausnahme:
Es gibt sogenannte Raucher-Zonen.
 

Sind Sie Selbst-Zahlerin oder Selbst-Zahler?
Oder sind Sie privat versichert?

In beiden Fällen bekommen Sie nach Ihrem Kranken-Haus-Aufenthalt eine Rechnung.
Bitte überweisen Sie das Geld auf unser Konto.

Im Folgenden haben wir einige Informationen für Sie zusammen-gestellt.
So dass Sie genau verstehen können, für was Sie zahlen müssen.

 

Pflege-Sätze

In den Pflege-Sätzen stehen die Kosten:

  • für die ärztliche Behandlung
  • für die Pflege
  • für die Übernachtung
  • für das Essen

Es gibt Pflege-Sätze für Kranken-Haus-Leistungen.
Und für Wahl-Leistungen.
Was sind Wahl-Leistungen?
Manche Patientinnen und Patienten wollen extra Leistungen.
Man sagt dazu auch Wahl-Leistungen.
Zum Beispiel wollen sie ein Einzel-Zimmer.
Patientinnen und Patienten können Wahl-Leistungen bekommen.
Diese Wahl-Leistungen müssen sie selbst bezahlen.

Im Folgenden finden Sie eine Liste mit Informationen zu Kosten.
Klicken Sie auf folgende Links:

Fall-Pauschalen-Vereinbarung (FPV)
Die Abkürzung ist FPV.

Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psycho-Somatik (PEPPV)
Die Abkürzung ist PEPPV.

DRG-Entgelttarif

PEPP-Entgeltarif

Erläuterungen für Selbstzahler

In unserem Kranken-Haus gibt es:

 

  • Hilfe vom ASB-Patienten-Hilfs-Dienst e. V.
  • Hilfe vom Hospiz Verein Erlangen. e. V.
  • Hilfe vom Klinik-Besuchs-Dienst Erlangen e. V.
  • Hilfe vom Klinischen Sozial-Dienst
  • Hilfe für muslimische Patientinnen und Patienten
  • Seel-Sorge
  • Patienten-Fürsprecherin
  • Hilfe vom Psycho-Onkologischen Dienst

 

 

Das Kranken-Haus bietet viele Sprech-Stunden an.

Sie finden einen Überblick über die Sprech-Stunden im Sprech-Stunden-Wegweiser.
Klicken Sie auf folgenden Link:
Sprech-Stunden-Wegweiser.

 

Das Kranken-Haus hat viele verschiedene Einrichtungen.
Die Einrichtungen sind nach Themen geordnet.
Sie finden einen Überblick über die Einrichtungen im Patienten-Wegweiser.
Klicken Sie auf folgenden Link:
Patienten-Wegweiser

Sie können die Einrichtungen über die Such-Funktion suchen.

 

Wollen Sie in unserem Kranken-Haus das Patienten-Telefon nutzen?
Dann geben Sie bei Ihrer Anmeldung Bescheid.
Sie brauchen zum Telefonieren eine Telefon-Karte.
Die Telefon-Karte heißt HiMed-Telefon-Karte.
Sie können die Telefon-Karte bei uns ausleihen.
Dafür müssen Sie bei uns Geld hinterlegen.
Wenn Sie die Telefon-Karte später wieder zurückbringen:
Dann bekommen Sie Ihr Geld zurück.
Sie können die Telefon-Karte an speziellen Automaten aufladen.

Das funktioniert so:
Sie stecken die Telefon-Karte in den Automaten.
Und Sie stecken Geld in den Automaten:
5 Euro oder 10 Euro oder 20 Euro.
Dann haben Sie ein Guthaben auf der Telefon-Karte.
Bei Ihrer Entlassung können Sie das restliche Guthaben wieder als Geld bekommen.

Wie funktioniert das Patienten-Telefon?

Das steht in unserer Informations-Broschüre.
Die Informations- Broschüre gibt es:

  • an den Pforten
  • am HiMed-Automaten
  • auf Ihrer Station

 

Kosten:

  • Karten-Pfand: 10 Euro
    Wenn Sie die Telefon-Karte später wieder zurückbringen:
    Dann bekommen Sie die 10 Euro wieder zurück.
  • Zusätzlich zum Pfand müssen Sie mindestens 10 Euro aufladen.
  • Grund-Gebühr für Telefon und Fernseh-Gerät für das ganze Zimmer: 2 Euro
    Oder:
    Grund-Gebühr für Telefon und Fernseh-Gerät nur für Ihr Bett: 2,50 Euro
  • Eine Telefon-Einheit: 10 Cent

Manche Patientinnen und Patienten zahlen nur 1 Euro Grundgebühr:

  • Patientinnen und Patienten von der Kinder-Klinik
  • Patientinnen und Patienten, die länger als 21 Tage bei uns sind

Zum Telefonieren und Fernsehen müssen Sie noch Guthaben auf der Telefon-Karte haben.
Wenn Sie kein Guthaben mehr auf dem Konto haben:
Dann können Sie auch nicht angerufen werden.

Unser Kranken-Haus bietet allen Patientinnen und Patienten eine bestmögliche Versorgung.

Manche Patientinnen und Patienten wollen extra Leistungen.
Man sagt dazu auch Wahl-Leistungen.
Zum Beispiel wollen Sie ein Einzel-Zimmer.
Patientinnen und Patienten können Wahl-Leistungen bekommen.
Diese Wahl-Leistungen müssen sie selbst bezahlen.
 

 

Der Klinik-Besuchs-Dienst Erlangen und der Patienten-Hilfs-Dienst helfen bei der Zimmer-Vermittlung.

Klicken Sie auf folgende Links:
Klinik-Besuchs-Dienst Erlangen
Patienten-Hilfs-Dienst

Sie helfen bei der Suche nach einem günstigen Zimmer in der Nähe von unserem Kranken-Haus.
So dass Angehörige in der Nähe von unseren Patientinnen und Patienten sein können.

 

Vor allem ist es wichtig, dass Eltern in der Nähe von ihrem kranken Kind sein können.
Es gibt mehrere Möglichkeiten:
Manchmal können die Eltern im Kranken-Haus schlafen.
Entweder im Zimmer mit ihrem Kind.
Oder auf der Station.
In der Kinder-Klinik gibt es im 5. Stock ein Mütter-Zimmer.

Die Eltern können kostenlos im Kranken-Haus schlafen.
Und bekommen kostenlos Essen im Kranken-Haus.

Voraussetzung ist:

  • Das Kind ist jünger als 6 Jahre.
  • Das Kind kann aus medizinischen Gründen nicht allein sein.

Die Ober-Ärztin oder der Ober-Arzt muss das bestätigen.

 

Die Eltern können auch selbst entscheiden, dass sie im Kranken-Haus schlafen wollen.
Dann müssen sie die Übernachtung selbst bezahlen.
Und das Essen.
Sie möchten wissen, wie viel das kostet?
Das erfahren Sie bei der Aufnahme von Ihrem Kind.
Oder auf der Station.

Eltern von kranken Kindern können auch im Ronald McDonald-Haus in Erlangen schlafen.
Es gibt 11 kleine Wohnungen im Ronald McDonald-Haus.
Die Übernachtung dort kostet nicht viel.
Meistens zahlt die Kranken-Kasse die Übernachtung im Ronald McDonald-Haus.
Klicken Sie auf folgende Links:
Ronald McDonald-Haus 

McDonald's-Kinder-Hilfe Stiftung