Zum Hauptinhalt springen

Krebsprävention bei der Bundespolizei

Krebsprävention bei der Bundespolizei

Das BZKF unterstützt den Aktiv- und Gesundheitstag im Bundespolizeiausbildungszentrum Bamberg

Am 07.08.2023 unterstützte Prof. Matthias W. Beckmann, Direktor des CCC Erlangen-EMN, im Namen des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) den Aktiv- und Gesundheitstag im Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum Bamberg.

Prof. Beckmann, der auch Direktoriumsmitglied des BZKF ist, informierte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundespolizei über die Themen Krebsprävention und Krebsfrüherkennung und erläuterte, welche Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig sind und welche Risikofaktoren beachtet werden sollten.

Der Vortrag verdeutlichte den Zuhörerinnen und Zuhörer die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen als effektivste präventive Maßnahme gegen Krebserkrankungen und vermittelte wertvolle Informationen, die ihnen dabei helfen, aktiv gegen Krebserkrankungen vorzubeugen. Die rechtzeitige Diagnose ermöglicht eine frühzeitige Behandlung, was die Erfolgschancen bei einer Erkrankung erheblich steigert. Der Zeitpunkt der Diagnose spielt daher eine entscheidende Rolle für den Heilungserfolg.

Neben dem Vortrag bot das BZKF den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich am BZKF-Stand über verschiedene Aspekte der Krebsprävention zu informieren und Fragen zu stellen.

Mit dem Vortrag von Prof. Beckmann und dem Informationsstand konnte das BZKF einen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses wichtige Thema im Rahmen der internen Veranstaltung leisten und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen als besten Schutz vor Krebserkrankungen verdeutlichen.

Außerdem war das Präventionsmobil des vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten DigiOnko Projektes vor Ort. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten somit die Möglichkeit, gleich an Maßnahmen für die Früherkennung von Brustkrebs teilzunehmen.