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Dank für den Einsatz „an den Grenzen des Zumutbaren“

Dank für den Einsatz „an den Grenzen des Zumutbaren“

OB Dr. Janik überbrachte Pflegekräften und Ärzten Zeichen der Anerkennung

Rund 100 COVID-19-Patienten werden aktuell im Universitätsklinikum Erlangen stationär behandelt, davon 25 auf einer Intensivstation. Ärzte und Pflegekräfte sind bei der Bewältigung der Covid-19-Pandemie in besonderer Weise gefordert – insbesondere auch über die Feiertage. Stellvertretend für alle, die sich um die Versorgung von COVID-19-Patienten im Uni-Klinikum kümmern, besuchte jetzt Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, ein Stationsteam des Internistischen Zentrums, um ihnen für ihre Arbeit persönlich zu danken.

Zusammen mit dem Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums Erlangen, Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Iro, und dem Pflegedienstleiter des Internistischen Zentrums, Peter Schäffler, informierte sich Dr. Janik auf einer COVID-19-Isolierstation vor Ort über den hohen Aufwand bei der Versorgung von COVID-19-Patienten. Als kleines Zeichen der Anerkennung überreichte der Oberbürgermeister dem Stationsteam eine Tasche der Stadt Erlangen mit Fair-trade-Kaffee und  -Schokolade. „In unserem Uni-Klinikum arbeiten die Menschen, ohne die unser Gesundheitssystem in dieser schweren Situation schon längst kollabiert wäre. Für diesen Einsatz, der oft an die Grenzen des Zumutbaren geht, möchte ich herzlich danken“, sagte Dr. Janik.

Weitere Informationen:

Johannes Eissing
Telefon: 09131 85-36102
E-Mail: presse(at)uk-erlangen.de