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„Gesundheit erlangen“ entschlüsselt Nahrungsmittelunverträglichkeiten

„Gesundheit erlangen“ entschlüsselt Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Neue Ausgabe informiert über Ursachen, Therapien und neue Forschungsansätze

Glutenfreies Brot, laktosefreier Joghurt, Pflanzenmilch und Co. – „Frei-von“-Produkte boomen. Doch wer profitiert von ihnen? Wie viele Menschen haben wirklich Unverträglichkeiten und wie viele empfinden es nur so? Die Frühjahrsausgabe von „Gesundheit erlangen“, die aktuell in Erlangen und Umgebung verteilt wird, informiert über Nahrungsmittelunverträglichkeiten, erklärt die Unterschiede zwischen Autoimmunerkrankungen, Intoleranzen und Allergien und zeigt Diagnose- und Therapiewege auf. Dabei kommen neben den Experten des Hector-Centers für Ernährung, Bewegung und Sport des Universitätsklinikums Erlangen auch Patienten mit Zöliakie und Histaminintoleranz zu Wort und berichten über ihre teils lange Suche nach einer Diagnose. Zudem erklären die Erlanger Ernährungsmediziner und Wissenschaftler, warum das Klebereiweiß Gluten nicht immer der Übeltäter ist und was dran ist an weitverbreiteten Informationen aus dem Internet.

Über den Tellerrand blicken können die Leser von „Gesundheit erlangen“ schließlich auch beim Thema Fasten: Wer das dieses Jahr tut, verzichtet bis zum Ostersonntag am 12. April 2020 vielleicht auf Schokolade, Fleisch oder Alkohol. „Gesundheit erlangen“ stellt eine weitere Möglichkeit vor und regt vor allem Familien mit Kindern zum Medienfasten an. Weiterhin im Magazin: wie Medikamente richtig eingenommen und entsorgt werden, welche anspruchsvollen Gesichtsoperationen die Plastischen Chirurgen des Uni-Klinikums Erlangen vornehmen, warum die CAR-T-Zell-Therapie eine vielversprechende Waffe gegen Krebs ist, mit welchem Instrument Erlanger Gastroenterologen neuerdings den Dünndarm untersuchen, welche Kraft gemeinsames Singen hat und wie gutes, bekömmliches Brot gelingt. Zudem gibt es einen Ausblick auf die kommende Bergkirchweih und den Einsatz der Ehrenamtlichen des Bayerischen Roten Kreuzes.

„Gesundheit erlangen“ liegt ab sofort kostenlos in Erlangen und Erlangen-Höchstadt unter anderem am Uni-Klinikum Erlangen, in anderen Krankenhäusern, in Arztpraxen, Apotheken, Rathäusern und Volkshochschulen aus. Das Magazin ist online unter www.gesundheit-erlangen.com zu finden und kann per E-Mail an gesundheit-erlangen(at)uk-erlangen.de abonniert werden.

Weitere Informationen:

Franziska Männel
Telefon: 09131 85-46670
E-Mail: gesundheit-erlangen(at)uk-erlangen.de