Zum Hauptinhalt springen

Onkologie

Diagnose Krebs - 1.000 Fragen? Ansprechpartner gesucht? Wir helfen weiter

Das Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN des Uniklinikums Erlangen ist ein interdisziplinäres onkologisches Exzellenzzentrum. Das CCC Erlangen-EMN vereint Krankenversorgung, Forschung und Lehre auf höchstem Niveau. Es versteht sich dabei als gemeinsam getragene interdisziplinäre Plattform der beteiligten Kliniken, Institute und Abteilungen. Das CCC Erlangen-EMN ist eine gemeinsame Struktur der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und des Uniklinikums Erlangen, der Sozialstiftung Bamberg, der Klinikum Bayreuth GmbH, des Klinikums St. Marien Amberg, des Klinikums Fürth, des Klinikums Nürnberg und des Sana Klinikums Hof.

Für Patientinnen und Patienten bedeutet die fachübergreifende Zusammenarbeit, dass ihre Behandlung individuell an die Art des Tumors angepasst werden kann. Über die Krebsinformation kann zudem eine Zweitmeinung eingeholt werden.

Patientenlotsen    Krebsinformation / Zweitmeinung

Das Deutsche Zentrum Immuntherapie (DZI) des Uniklinikums Erlangen dient als zentrale Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen, akut-entzündlichen und autoimmunen Erkrankungen sowie Krebs. Es bietet Behandlungsmöglichkeiten mit Hilfe gezielter und individueller Immuntherapien.

Mittlerweile kooperieren 18 Kliniken und Institute des Uniklinikums Erlangen unter dem Dach des DZI, um in fachübergreifender Zusammenarbeit Immuntherapien für unsere Patientinnen und Patienten anzuwenden und weiterzuentwickeln.

Wegweiser

Das Uniklinikum Erlangen im gemeinsamen Kampf gegen Krebs

NCT WERA: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen in Bayern

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) ist eine langfristig angelegte Kooperation zwischen dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und sechs herausragenden Kompetenz-Standorten in der universitären Krebsmedizin. Durch die enge Vernetzung und Kooperation soll das Forschungspotenzial in Deutschland noch besser erschlossen werden, damit Patientinnen und Patienten frühzeitig von den neuen Erkenntnissen in Diagnostik und Behandlung profitieren. Denn trotz großer Fortschritte in der Wissenschaft sind Krebserkrankungen weiterhin eine große gesundheitliche Herausforderung. 

BZKF: Bayerisches Zentrum für Krebsforschung

Mit der Gründung des Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) im November 2019 wird das große Ziel verfolgt, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, ganz unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu bestmöglichen, neusten und innovativen Therapien zu ermöglichen. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt und zugleich Betroffenen eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung angeboten.

Durch den kostenfreien Telefonservice dem BürgerTelefonKrebs des BZKF erhalten Bürgerinnen und Bürger Antwort auf Ihre Fragen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen.

Das Uniklinikum Erlangen - national und international ausgezeichnet

Auch im Jahr 2024 gehört das Uniklinikum Erlangen wieder zu den Top-Kliniken weltweit und zählt damit bereits zum sechsten Mal in Folge zu den „World’s Best Hospitals“. Das geht aus dem globalen Ranking des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Newsweek“ und des Statistikportals „Statista“ hervor. Die Ergebnisse wurden im Februar 2024 veröffentlicht. Aus 2.400 Kliniken in 30 Staaten, die jeweils zu den 250 Top-Kliniken des jeweiligen Landes gehören, wurden die weltweit besten Krankenhäuser ausgewählt. Insgesamt haben es drei bayerische Kliniken (Uniklinikum Erlangen auf Platz 108, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München auf Platz 27, LMU Klinikum auf Platz 26) in die Top 150 der „World’s Best Hospitals 2024“ geschafft.

https://www.newsweek.com/rankings/worlds-best-hospitals-2024

 

Im Oktober 2023 wurde das Uniklinikum Erlangen zum wiederholten Male zum „TOP Nationalen Krankenhaus“ gekürt und belegt deutschlandweit Platz 12 (Vorjahr Platz 13). In Bayern steht das Uniklinikum Erlangen damit auf Platz 3 nach den Münchner Unikliniken. Seit 30 Jahren veröffentlichen die Magazine FOCUS und FOCUS-GESUNDHEIT Kliniklisten der führenden Einrichtungen in Deutschland. Die Listen entstehen in umfangreicher Recherche mit dem Kooperationspartner FactField. In die Recherche fließen die Daten von allen 1.643 öffentlichen Krankenhäusern in Deutschland und den ihnen angeschlossenen 14.447 Fachkliniken ein.

FOCUS-Siegel für Kliniken | FOCUS-GESUNDHEIT Arztsuche (focus-arztsuche.de)

In der im Juni 2024 erschienenen stern-Ausgabe 27/23 kürte das Magazin „Deutschlands Top 100 Krankenhäuser“ und sprach Empfehlungen in 42 Kategorien aus. Das Uniklinikum Erlangen belegt Platz 11 und ist damit das beste fränkische Krankenhaus; bayernweit liegt es auf Platz 3 (hinter dem LMU Klinikum und dem Klinikum rechts der Isar der TUM). 20 Einrichtungen des Uniklinikums Erlangen werden – teils mehrfach – in den 42 ausgewählten Fachbereichen explizit empfohlen. Basis der Listen sind die gemeinsamen Recherchen der stern-Redaktion und des unabhängigen Instituts MINQ (Munich Inquire Media GmbH).

Das sind empfehlenswerte Top-100-Kliniken in Deutschland | STERN.de

Im Mai 2023 wurde das Uniklinikum Erlangen erneut mit dem Zertifikat "Deutschlands beste Krankenhäuser" ausgezeichnet und belegt in der Kategorie „800 und mehr Betten“ Platz 7. Bereits zum sechsten Mal beantworteten das F.A. Z.-Institut mit Sitz in Frankfurt und das IMWF-Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg die Frage, welche Kliniken mit welchen Fachabteilungen zu den besten des Landes gehören. Dafür wurden 1711 Kliniken in Deutschland systematisch ausgewertet, 743 erhielten die Auszeichnung.

Beste Krankenhäuser - FAZ

Das Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 unterstützt das Uniklinikum bei der Verbesserung energiebezogenen Leistung, also bei der Verbesserung der Energieeffizienz, des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs. Auf diese Weise lassen sich Kostensenkungspotenziale beim Energieeinkauf ausschöpfen und nachweislich ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung und Reduktion energiebedingter Treibhausgasemissionen leisten. Der international anerkannte Standard ISO 50001 beschreibt die Anforderungen, um solch ein Energiemanagementsystem einzuführen, zu betreiben und zu optimieren.

Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH bestätigt dabei, dass Universitätsklinikum zur stationären und ambulanten Maximalversorgung der Patienten einschließlich der Bereiche Forschung und Lehre ein Energiemanagementsystem eingeführt hat und anwendet.