Zum Hauptinhalt springen

Dr. med. Bettina Behring

Dr. med. Bettina Behring

Oberärztin

Lebenslauf, Veröffentlichungen und Auszeichnungen

Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Schwerpunkt Neuropädiatrie
Kinderschutzmedizinerin
Leiterin der Kinderschutzgruppe

Sprechstunden

Pädiatrisches Muskelzentrum

Spezialsprechstunde

Dr. med. Bettina Behring
Prof. Dr. med. Regina Trollmann

Zeiten
Montag bis Freitag:
8.30 - 15.30 Uhr
nach Vereinbarung

Adresse
Kinder- und Jugendklinik
Loschgestr. 15
91054 Erlangen

Raum
Sozialpädiatrisches Zentrum

Kontakt für Terminvergabe
Terminvergabe nur nach Absprache

Leitstelle/Sekretariat
Birgit Friedel/Antje Biemann

09131 85-32146

09131 85-33937

spz(at)uk-erlangen.de

Hinweis

In der Muskelambulanz des Sozialpädiatrischen Zentrums betreuen wir Kinder und Jugendliche mit neuromuskulären Erkrankungen interdisziplinär und im Langzeitverlauf. Das Erkrankungsspektrum umfasst neuromuskuläre Erkrankungen aller Altersstufen mit besonderen Schwerpunkten in der Diagnostik und Therapie pädiatrischer Muskeldystrophien, seltener Strukturmyopathien, metabolischer Myopathien sowie der spinalen Muskelatrophie und hereditären Polyneuropathien.

Die modernen Therapieverfahren einschließlich krankheitsmodifizierender Enzymersatztherapien und gentherapeutischer Ansätze werden bei entsprechender Indikation eingesetzt.

Mit der Infrastruktur des SPZ stehen den Patienten und ihren Familien umfassende Möglichkeiten einer physiotherapeutischen und psychosozialen Unterstützung und Begleitung durch erfahrene Therapeuten, Psychologen und Sozialpädagogen zur Verfügung.

Als Teil des Neuromuskulären Zentrums Bayern Mitte (DGM Zertifizierung) besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Muskelzentrum der Neurologischen Universitätsklinik einschließlich interdisziplinärer Transitionssprechstunden.

Mitzubringen
  • Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
  • Zuweisung
  • ausgefüllten Fragebogen (siehe Dokumente)

Spezialsprechstunde

Dr. med. Bettina Behring

Zeiten
Montag bis Freitag:
8.30 - 15.30 Uhr
nach Vereinbarung

Adresse
Kinder- und Jugendklinik
Loschgestr. 15
91054 Erlangen

Raum
Sozialpädiatrisches Zentrum

Kontakt für Terminvergabe
Terminvergabe nur nach Absprache

Leitstelle/Sekretariat
Birgit Friedel/Antje Biemann

09131 85-32146

09131 85-33937

spz(at)uk-erlangen.de

Hinweis

Kinderschutz gehört in höchster Priorität in den Verantwortungsbereich unserer Kinderklinik und unseres SPZ. Seelische und körperliche Kindesmisshandlung, -missbrauch, und/oder -vernachlässigung sind häufig. Dies bedeutet ein alleiniges oder in Kombination auftretendes Vorkommen von körperlicher Misshandlung, emotionaler Misshandlung, körperlicher Vernachlässigung, emotionaler Vernachlässigung oder sexuellem Missbrauch von Kindern im Alter von 0 bis 18 Jahren.  Dies sind gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung.
Wir arbeiten in einer interdisziplinären Kinderschutzgruppe mit fachlichen Kenntnissen der verschiedenen Misshandlungsformen und Differenzialdiagnosen, der Möglichkeit der rationalen Diagnostik und Therapie.
Wir sind ein Team aus Kinderärztinnen und-ärzten, Kinderchirurgen, Psychologen, Kinder- und Jugendpsychiatern, Sozialpädagoginnen und Pflegekräften mit Erfahrung im Kinderschutz und fachübergreifenden Koordination. Wir sind aufmerksam und bereit nach vorliegendem strukturiertem und verbindlichem Interventionskonzept, den Verdacht auf eine Kindesmisshandlung abzuklären und die familiären Risiken und Ressourcen zu erfassen. Eine notfallmäßige Einberufung der Kinderschutzgruppe ist innerhalb von 24 Stunden bzw. am nächsten Werktag möglich. Es ist eine durchgängige telefonische Erreichbarkeit eines Mitglieds der Kinderschutzgruppe gegeben.
Wir arbeiten nach evidenzbasierten und konsentierten Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM). Die Kinderschutzgruppe wird von einer zertifizierten Kinderschutzmedizinerin geleitet und ist durch die DGKiM akkreditiert.
Kindesmisshandlung muss zuverlässig diagnostiziert werden, die Opfer therapiert und ihnen im Weiteren Schutz gegeben werden durch die Erstellung eines Hilfe- oder Schutzkonzeptes unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten.

Mitzubringen
  • Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
  • Zuweisung