
Keine Nachrichten mehr verpassen
Dank des RSS-Feed-Angebots des Uni-Klinikums Erlangen entgeht Ihnen keine wichtige Veröffentlichung mehr - auch dann nicht, wenn Sie unsere Homepage gerade nicht geöffnet haben. RSS-Feeds können Sie mit einem sogenannten RSS-Reader abonnieren und Sie erhalten - einer E-Mail ähnlich - automatisch stets die neuesten Nachrichten.
Technische Informationen
Die RSS-Technologie (engl. Really Simple Syndication) ermöglicht es mithilfe des Standards XML (engl. Extensible Markup Language), einfache und strukturierte Änderungen von Webseiten automatisch nachzuverfolgen. Eingesetzt werden RSS-Feeds bspw. auf Nachrichtenseiten und in Blogsystemen. Neben den Desktop-PCs bringen auch Smartphones und Tablets in aller Regel Programme mit, die mit RSS-Feeds umgehen können. Weitere Informationen zum Thema "RSS-Feeds".
Abonnieren und Verwalten von RSS-Feeds
Es gibt fünf grundsätzliche Möglichkeiten, RSS-Feeds zu lesen:
- Internet-Browser: Moderne Internet-Browser haben oft bereits eine eingebaute Funktion, die das Abonnieren von RSS-Feeds ermöglicht.
- Mailprogramme: Beliebte Mailprogramme wie Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Windows Mail bieten ebenfalls bereits von Haus aus die Möglichkeit, RSS-Feeds zu verwalten und zu lesen.
- Webbasierte RSS-Reader: Große Internet-Portale wie Google Reader, Yahoo oder auch Netvibes.com bieten webbasierte RSS-Reader an, sodass Sie Ihre RSS-Feeds von überall aus lesen und verwalten können.
- Eigenständige RSS-Reader: Für die großen Desktop-Betriebssysteme (Windows, Linux, MacOS) gibt es eigentständige RSS-Reader, die einem E-Mail-Programm ähneln. Beispiele hierfür sind Feedreader (Windows), NetNetsWire (MacOS) oder
Amphetadesk (plattformübergreifend). Oft können RSS-Feeds auch über sogenannte Widgets direkt auf dem Desktop dargestellt werden, was jedoch betriebssystemabhängig ist. - RSS-Reader auf Mobilgeräten und Tablets: Je nach mobilem Betriebssystem gibt es auch RSS-Reader für Smartphones und Tablets. Einen guten Überblick über RSS-Apps für Android bietet Dan Rowinski. Ähnliches findet sich auf der Webseite Appsnuke für das iOS.