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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Bürgervorlesung am 2. Dezember 2024 informiert über operative Möglichkeiten bei Fett- und Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen

Wenn Diäten und Sport nicht helfen, können dicke Beine etwa auf organische Erkrankungen, Lipödeme oder Stoffwechselstörungen zurückgeführt werden. Über die genauen Ursachen und Therapieoptionen referiert Dr. Wibke Müller-Seubert, geschäftsführende Oberärztin der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen, in der Bürgervorlesung „Hilfe, meine Beine sind zu dick – was kann die Plastische Chirurgie dagegen tun?“ am Montag, 2. Dezember 2024, ab 18.15 Uhr.

Wissenschaftspreis für die Züchtung von Muskelersatzgewebe

PD Dr. Aijia Cai wurde für ihre Habilitationsschrift an der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen auf der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie e. V. (DGPRÄC) mit dem diesjährigen Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung klinischer oder experimenteller Forschung, die von der Fachgesellschaft jährlich nach einem strengen Auswahlverfahren an herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler vergeben wird. PD Dr. Cai forscht seit mehreren Jahren in der Arbeitsgruppe „Tissue Engineering und Regenerative Medizin“ um Klinikdirektor Prof. Horch zu im Labor gezüchtetem Muskelgewebe.

Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Erlangen bei der 8. Chinese European Society of Biomaterial Conference „CESB 2024“ in Nürnberg

Die Plastisch- und Handchirurgische Klinik und ihr Labor für Tissue Engineering und Regenerative Medizin am Universitätsklinikum Erlangen gehören zu den Spitzenforschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Geweberegeneration. Prof. Horch und Kolleginnen und Kollegen präsentierten jetzt auf dem 8. China-Europa-Symposiums über Biomaterialien in der regenerativen Medizin (CESB 2024), das vom 15. bis 18. September 2024 in Nürnberg stattfand, ihre neuesten Ergebnisse und Fortschritte in der Biofabrikation. In der Sitzung des Sonderforschungsbereichs Transregio SFB/TRR 225 ‘Von den Grundlagen der Biofabrikation zu funktionalen Gewebemodellen’ der DFG, die auf der internationalen Tagung stattfand, gaben Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen aus Erlangen, Würzburg und Bayreuth, die in dem SFB TRR 225 zusammenarbeiten, um künftig funktionales Ersatzgewebe aus dem 3D-Drucker herzustellen, einen Einblick in die Fortschritte der faszinierende Welt der Biofabrikation.

Prof. Horch und sein Team stellten ihre neuesten Ergebnisse mit der Schaffung eines Wikstoff-produzierenden 3D gedruckten Kammermodells vor. Durch die Schaffung eines quasi künstlichen Organoids mit eigener Durchblutung soll es später bei Patienten ermöglicht werden, dauerhaft selbst Wirkstoffe, wie z. Bsp. Insulin oder andere Substanzen, zu produzieren, und so chronische Krankheiten zu lindern oder sogar auszuheilen.

Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Erlangen aktiv bei dem Aktionstag gegen Brustkrebs “ICH BIN DABEI!” in Nürnberg

Brustkrebs ist immer noch die häufigste bösartige Erkrankung der Frau. Etwa jede 8. Frau/Jahr erkrankt an diesem Tumor. Das bedeutet, dass in Deutschland circa 70 000 Frauen jährlich betroffen sind.

Am Samstag, 14. September 2024, fand deswegen der Aktionstag gegen Brustkrebs „ICH BIN DABEI“ auf dem Jakobsplatz in Nürnberg statt, um Betroffenen, deren Angehörigen, und Interessierten aktuelle Informationen an die Hand zu geben, was man heutzutage an Diagnostik, Therapie und Betreuung alles ermöglichen kann. Mit dabei war auch die Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Erlangen, um Patientinnen und Interessierten die modernen Möglichkeiten eine Wiederherstellung der Brust durch die mikrochirurgische Verpflanzung von eigenem Gewebe zu erklären. In einem sogenannten High Volume Center, wie in der Plastisch-chirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen, welche offizieller Kooperationspartner von zahlreichen, auch überregionalen, Brustzentren ist, werden Eigengewebsrekonstruktionen der weiblichen Brust in hoher Zahl regelmäßig und standardisiert erfolgreich durchgeführt. Dabei kommen auch modernste Methoden der Bildgebung intraoperativ zum Einsatz, welche das operative Verfahren noch sicherer machen.

Zahlreiche Patientinnen konnten sich vor Ort informieren, wie eine Brustrekonstruktion mit Eigengewebe ablaufen kann und was dabei zu beachten ist. Auch die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention Judith Gerlach, informierte sich im Gespräch mit Prof. Horch über die Fortschritte in der Brustrekonstruktion, die für betroffene Frauen nach…

Großzügige Spende für die Verbesserung der Brustrekonstruktion mit Fettgewebe

Seit Jahrzehnten fördern Dr. Günther und Renate Zembsch gemeinnützige Projekte. Jetzt spendete das Erlanger Ehepaar eine beachtliche Summe an die Forschungsstiftung Medizin am Uniklinikum Erlangen, die den Betrag dank ihres Matching-Funds-Programms auf insgesamt 78.856,20 Euro aufstocken konnte. Das Geld kommt einem Forschungsprojekt der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen zugute. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen u. a. Methoden, um die Wiederherstellung der weiblichen Brust nach Brustkrebsoperationen weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Manfred-Roth-Stiftung unterstützt innovative Entwicklung besonders realitätsnaher Tumormodelle der Plastischen Chirurgie

Etwa jede achte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Die Medizin bekämpft die lebensbedrohliche Erkrankung mit einer stetig verbesserten Früherkennung. Mit einem wegweisenden Forschungsprojekt zur Entwicklung besonders realitätsnaher Brustkrebsmodelle will Dr. Rafael Schmid von der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen die onkologische Grundlagenforschung voranbringen. Dafür erhielten der Wissenschaftler und sein Team jetzt eine Forschungsspende in Höhe von 45.000 Euro von der Fürther Manfred-Roth-Stiftung. Die Forschungsstiftung Medizin am Uniklinikum Erlangen stockt den Betrag im Rahmen ihres Matching-Funds-Programms auf insgesamt 60.750 Euro auf.

Direktor der Plastischen Chirurgie viermal in stern-Ärzteliste 2024 vertreten

Wie finde ich die renommierteste Fachärztin bzw. den Facharzt, der sich am besten mit meiner Erkrankung auskennt? Folge ich der Empfehlung meiner Nachbarin oder der meines Schwagers? Werde ich in der schicken Praxis besser behandelt als im altbekannten Stadtkrankenhaus? Eine Orientierungshilfe möchte auch in diesem Jahr wieder das Wochenmagazin stern mit seinem Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ bieten. In der stern-Ärzteliste 2024 sind 3.701 Spezialistinnen und Spezialisten aus ganz Deutschland in 107 Fachbereichen aufgeführt. Unter ihnen ist auch Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch, Direktor der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik des Uniklinikums Erlangen. Er wird gleich in vier Fachbereichen empfohlen: „Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie“, „Bauchdeckenstraffung“, „Ästhetische Brustchirurgie“ und „Ganzkörperstraffung“.

Bürgervorlesung am 8. Januar 2024 informiert über Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau und tritt – wenn auch nur selten – ebenso bei Männern auf. Welche Möglichkeiten es heute bei der Diagnostik und der Therapie einer Brustkrebserkrankung gibt und wie der plastische Wiederaufbau der Brust funktioniert, darüber sprechen PD Dr. Carolin C. Hack, stellvertretende Direktorin der Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Matthias W. Beckmann) des Uniklinikums Erlangen, und Prof. Dr. Andreas Arkudas, stellvertretender Direktor der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen, im Rahmen ihrer gemeinsamen Bürgervorlesung. Der Vortrag mit dem Titel „Brustkrebs: vom Tastbefund zur Wiederherstellung“ am Montag, 8. Januar 2024, beginnt um 18.15 Uhr.

Zwei Forschende erhielten BZKF-Publikationspreis

Beim diesjährigen dritten Netzwerktreffen des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) in München wurden die Nachwuchsforscherin PD Dr. Annika Kengelbach-Weigand und der Nachwuchsforscher Dr. Rafael Schmid von der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch) des Uniklinikums Erlangen für ihre Publikation „A New Printable Alginate / Hyaluronic Acid / Gelatin Hydrogel Suitable for Biofabrication of In Vitro and In Vivo Metastatic Melanoma Models“ mit dem Publikationspreis ausgezeichnet. Ihre Arbeit war 2022 in der Fachzeitschrift Advanced Functional Materials erschienen.

54.000-Euro-Spende für das Tissue Engineering

Seit Jahrzehnten fördern Dr. Günther Zembsch und Renate Zembsch gemeinnützige Projekte. Jetzt spendete das Ehepaar 40.000 Euro an die Forschungsstiftung Medizin am Uniklinikum Erlangen zugunsten der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch). Dank des Matching-Funds-Programms stockte das Uniklinikum Erlangen die Summe auf insgesamt 54.000 Euro auf.

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