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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Toy Run e. V. veranstaltet erstmals Zeltlager für ambulante Patientinnen und Patienten

Ins Zeltlager statt in die Klinik: In den Osterferien lud der Verein Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen die ambulanten Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangen nach „ToyRunia“ ein. Zwei Wochen lang stellten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein buntes Programm für die erkrankten Kinder, ihre Geschwister und Eltern auf die Beine: von einer Hüpfburg über Geschicklichkeitsspiele und ein verrücktes Autorennen bis hin zu handwerklichen Workshops. Auch Lagerfeuer, gemeinsames Singen und Kochen durften bei dem Zeltlager natürlich nicht fehlen. „Fast 300 Übernachtungen mit ständig wechselnden Teilnehmenden – das war eine große Herausforderung für uns, aber vor allem eine großartige Erfahrung. So viel Spaß und Freiheit in wundervoller Umgebung!“, rekapituliert Marion Müller, erste Vorsitzende des Toy Run e. V. und leitende Erzieherin der Kinderklinik. „Das war unser erstes Zeltlager für ambulante Patientinnen und Patienten – und sicher nicht das letzte.“

Wanderausstellung „Leben ohne Rassismus 2.0“ bis 18. Juni 2025 am Uniklinikum Erlangen

„Immer, aber insbesondere in diesen Zeiten, möchten wir ein sichtbares Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus setzen. In unserer Klinik kommen jeden Tag Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher unterschiedlicher Kultur und Herkunft zusammen – und das ist gut so“, sagte Prof. Dr. Joachim Wölfle, Direktor der Kinder- und Jugendklinik des Uniklinikums Erlangen, zum Auftakt einer neuen Wanderausstellung, die jetzt offiziell eröffnet wurde. Sie trägt den Titel „Leben ohne Rassismus 2.0“ und ist bis einschließlich 18. Juni 2025 im Foyer der Erlanger Kinderklinik zu sehen.

Der 31. Erlanger Toy Run ließ sich vom Wetter nicht ausbremsen – Bikerinnen und Biker sammelten Rekordsumme für die Patientinnen und Patienten der Kinderklinik

Trotz Nieselregen und grauem Himmel knatterten am Samstag, 3. Mai 2025, wieder Hunderte Motorräder in Richtung Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangen. Gemeinsam sammelten die wetterfesten Bikerinnen und Biker rund 44.000 Euro in Form von Geld- und Sachspenden – ein tolles Ergebnis, das alle Beteiligten mit Stolz erfüllt. „Das war eine wahnsinnig tolle Leistung – gerade bei diesen Bedingungen. Alle, die da waren, tragen ihr Herz wirklich am rechten Fleck!“, freute sich Marion Müller, erste Vorsitzende des Vereins Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen und leitende Erzieherin der Kinderklinik. „Dank der großzügigen Spenden können wir den jungen Patientinnen und Patienten beispielsweise Theatervorführungen in der Kinderklinik und Ausflüge ermöglichen oder Herzenswünsche erfüllen.“

Eine Influenza führte bei der dreijährigen Hannah zu schwerem Atemversagen – ein interdisziplinäres ECMO-Team holte das Mädchen zur Behandlung nach Erlangen

„Ich habe das Röntgenbild ihrer Lunge gesehen“, berichtet Hannahs Mutter Laura C. „Und ich wusste, was das heißt: Alles weiß. Also keinerlei Gasaustausch mehr“, erklärt die Gesundheits- und Krankenpflegerin. „Der Arzt sagte nur: ,Es tut mir leid.‘“ Die dreijährige Hannah wurde zu dieser Zeit, im Februar 2025, im Klinikum Chemnitz behandelt – eigentlich nur wegen eines kleinen Abszesses. Doch dann entwickelte sie gravierende Influenzasymptome – bis hin zu einem schweren Lungenversagen. Hannahs letzte Chance: die Extrakorporale Membranoxygenierung, kurz ECMO. Dabei wird das Blut außerhalb des Körpers mit Sauerstoff angereichert. Doch in Chemnitz gab es diese Behandlungsoption nicht. So fuhr ein speziell ausgebildetes Team des Uniklinikums Erlangen nach Sachsen, um das lebensbedrohlich erkrankte Kind an die ECMO anzuschließen, nach Franken zu bringen und dort weiter zu versorgen. Hannah wurde gerettet, erholt sich aber noch immer von ihrer Erkrankung.

Bikerinnen und Biker versammeln sich am Samstag, 3. Mai 2025, zum 31. Erlanger Toy Run

Wenn der Sound hunderter Motoren durch Erlangen hallt, ist eines sicher: Der Erlanger Toy Run ist zurück! Am Samstag, 3. Mai 2025, machen sich auf die Einladung des Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V. wieder unzählige Bikerinnen und Biker auf den Weg zur Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangen. Ihre Mission: kranken Kindern und Jugendlichen, ihren Familien und den Mitarbeitenden eine Freude bereiten – mit Geschenken, Spenden und jeder Menge Herz.

Teddybärenfans sammeln 415 Euro für die Klinikseelsorge der Erlanger Kinderklinik

Noch nie hat die Markuskirche in Erlangen so plüschigen Besuch erlebt: Am Sonntag, 23. März 2025, besetzten rund 100 Teddybären die Kirchenbänke des evangelischen Gotteshauses. Mitgebracht wurden sie von Ihren jeweiligen Besitzerinnen und Besitzern – jung und alt. Der Anlass: ein „Teddybärengottesdienst“, den Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, Pfarrer und Honoraprofessor im Bereich Medien – Ethik – Religion an der FAU Erlangen-Nürnberg, im Rahmen der Gottesdienstreihe „Spätaufsteher“ veranstaltete. Das Ziel: eine Hommage an die treuen plüschigen Begleiter – und eine Spende an die Klinikseelsorge der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangens.

Treffen der AG Kinderpalliativmedizin Bayern der DGP förderte Austausch und Vernetzung

Bereits zum 35. Mal fand am 8. April 2025 das Treffen der Arbeitsgemeinschaft Kinderpalliativmedizin Bayern der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) statt. Gastgeber des diesjährigen Treffens war das Team des Kinderpalliativzentrums (Sprecherin: Dr. Chara Gravou-Apostolatou) des Uniklinikums Erlangen, das die weiteren sechs bayerischen Kinderpalliativteams zum intensiven fachlichen Austausch in Erlangen empfing.

Osterüberraschung der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung und der Simba Dickie Group

„Pssst, hast du ihn auch gesehen, den Osterhasen?“, erklingt ein aufgeregtes Flüstern in der Kinderonkologie (Leiter: Prof. Dr. Markus Metzler) des Uniklinikums Erlangen. Und tatsächlich: Kurz vor den Osterfeiertagen hoppelte ein rosa Osterhase fröhlich über die Station 2C der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) und verteilte dort Geschenke an die jungen Patientinnen und Patienten. Mit im Gepäck: Bastelperlen in allen Farben, funkelnde Prinzessinnenaccessoires, rasante Spielzeugautos, lustige Kartenspiele, orange T-Shirts, kuschelige Plüschtiere – und natürlich jede Menge Schokoladenostereier als süße Überraschung.

Jährliche Osterhasenvisite der Firma SPIE in der Kinderklinik

Langohren in fröhlicher Mission: Fünf flauschige Osterhasen hoppelten auch in diesem Jahr wieder durch die in Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangen, um den jungen Patientinnen und Patienten kurz vor den Feiertagen eine Freude zu machen. Entsandt wurden sie wieder einmal von der SPIE Efficient Facilities GmbH in Erlangen. Seit mehr als 20 Jahren schlüpfen wechselnde Beschäftigte der Firma nun schon in Hasenkostüme und halten so eine lieb gewonnene Ostertradition lebendig. Organisiert wird die Osterhasenvisite jedes Jahr vom Erzieherinnenteam der Kinderklinik.

 

Chiara Reisinger gewinnt den Young Investigator Award der European Society for Molecular Imaging

Chiara Reisinger, Medizin- und Promotionsstudentin des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF) der FAU Erlangen-Nürnberg, wurde für ihre herausragenden Forschungsleistungen als eine der bisher jüngsten Preisträgerinnen mit dem renommierten Young Investigator Award der European Society for Molecular Imaging (ESMI) ausgezeichnet. Die 23-Jährige forscht als Medizindoktorandin an der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Uniklinikums Erlangen in der Arbeitsgruppe von PD Dr. Dr. Ferdinand Knieling unter der Anleitung von Ärztin und Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Henriette Mandelbaum an einer neuen, nicht-invasiven Nieren-Bildgebungsmethode.

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