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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Onkologisches Zentrum Amberg

Eine Krebserkrankung verändert das Leben der Betroffenen komplett. „Die Diagnose ist oft von Angst begleitet – vor der Erkrankung, vor den Nebenwirkungen der Behandlung, aber auch davor, der Krankheit hilflos ausgeliefert zu sein.“ Das sagt Prof. Dr. Anton Scharl, Direktor der Frauenkliniken in Amberg, Tirschenreuth und Weiden. Viele Betroffene wollen selbst etwas für ihre Gesundheit tun und wünschen sich – ergänzend zur Schulmedizin – Angebote mit denen sie ihre Selbstheilungskräfte unterstützen und die klassische Medizin nach der Erstbehandlung ergänzen können.

Onkologisches Zentrum Amberg

Die Diagnose Krebs ist für die Betroffenen ein echter Schock. Zur Erkrankung und der Angst, die die Patienten haben, kommen oft auch noch Nebenwirkungen der Therapie hinzu. Zum Beispiel leidet die Haut in vielen Fällen: sie wird trocken, juckt, entzündet sich und schmerzt. Das ist für die Betroffenen extrem unangenehm. Wenn diese Hautveränderungen dann auch für die Mitmenschen sichtbar werden, wird es meist noch unangenehmer. Deshalb ist gerade für Krebspatienten wichtig, dass sie ihrer Haut eine besondere Pflege zukommen lassen. Wie die im besten Fall aussehen sollte, haben Interessierte jetzt bei der ersten „Onkologischen Hautpflegestunde“ am Klinikum St. Marien Amberg erklärt bekommen.

Onkologisches Zentrum Amberg

Appetitlosigkeit, ein veränderter Geschmackssinn und Übelkeit sind nur einige Begleiterscheinungen, die mit einer Krebstherapie einhergehen können. Die Folge: ein geschwächtes Immunsystem und zunehmender Gewichtsverlust. Mit der optimalen Ernährung können Betroffene jedoch aktiv gegensteuern. Wie das geht, verriet jetzt die Ernährungsexpertin des Klinikums St. Marien Amberg, Elisabeth Gaulard-Hirth in einem Vortrag im Rahmen der Reihe „Integrative Onkologie“.

Onkologisches Zentrum Amberg

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau an Brustkrebs stirbt? Diese Frage hat Prof. Dr. Anton Scharl, der Direktor der Frauenkliniken in Amberg, Tirschenreuth und Weiden, den Besuchern des „Ratgebers Gesundheit“ am Klinikum St. Marien Amberg gestellt. Ihre Schätzung: 30 Prozent. Die Antwort des Experten: „Tatsächlich sterben nur drei Prozent der Frauen an Brustkrebs.“ Ein Grund dafür: Die Behandlung wird immer besser.

Onkologisches Zentrum Amberg

Was hilft und was kann sogar schädlich sein?

„Laut Definition ist die Komplementärmedizin keine Krebstherapie – Patienten können mit ihrer Hilfe aber vorbeugen und mögliche Nebenwirkungen der eigentlichen Therapie reduzieren“, so Prof. Dr. Josef Beuth, der Leiter des Instituts für wissenschaftliche Evaluation naturheilkundlicher Verfahren an der Uni Köln in seinem Vortrag im Rahmen der „Integrativen Onkologie“ am Klinikum St. Marien Amberg.

Onkologisches Zentrum Amberg

Selbsthilfegruppe informiert sich im Klinikum St. Marien Amberg

Altwerden ist nichts für Feiglinge – aber die Alternative ist schlechter. Dieses Zitat von Schauspieler und Entertainer Joachim Fuchsberger war das Fazit von Prof. Dr. Anton Scharl, dem Direktor der Frauenkliniken Amberg, Tirschenreuth und Weiden, bei seinem Vortrag zum Thema „Langzeitnebenwirkungen von Krebserkrankungen und deren Behandlung – Behandlung von Wechseljahrbeschwerden bei Krebspatientinnen“. Über diese Themen haben sich die Mitglieder der Gruppe Frauenselbsthilfe nach Krebs aus der Universitätsstadt Erlangen im Klinikum St. Marien Amberg informiert.

Onkologisches Zentrum Amberg

Klinikum St. Marien Amberg schließt Kooperationsvertrag mit der DAK

Die Diagnose „Krebs“ ist für die betroffenen Patienten ein Schock. Mit ihr kommt meist die Angst davor, wie die Erkrankung verläuft und welche Nebenwirkungen Bestrahlung oder Chemotherapie haben könnten. Und dazu kommt bei vielen Betroffenen auch noch ein Gefühl der Hilflosigkeit, weil sie nicht wissen, ob und wie sie zur Heilung beitragen könnten. „Dabei können unsere Patienten sehr viel tun“, so Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal, Onkologe und Klinischer Leiter des zertifizierten Onkologischen Zentrums am Klinikum St. Marien Amberg. „Es ist erwiesen, dass Entspannung, Ernährung oder Bewegung eine sehr wichtige Rolle bei der Genesung spielen.“ „Deshalb sind komplementäre Maßnahmen zusätzlich zur Standard-Krebstherapie eine wichtige Ergänzung“, fügt Dr. Harald Hollnberger, Ärztlicher Direktor des Klinikums und Administrativer Leiter des Onkologischen Zentrums, hinzu.

 

Onkologisches Zentrum Amberg

Am 1. November dieses Jahres wären es 17 Jahre geworden, die Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Funk bereits am Klinikum arbeitet. Das 17. Jahr als Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin hat er nicht mehr ganz vollendet, denn jetzt ist er offiziell im großen Rathaussaal des Amberger Rathauses in den Ruhestand verabschiedet worden.

Onkologisches Zentrum Amberg

Dr. Thomas Papathemelis leitet als Chefarzt den Standort Amberg

Prof. Dr. Anton Scharl ist seit Mitte 2017 Leitender Chefarzt der Frauenklinik Amberg-Tirschenreuth-Weiden. Für den Standort in Amberg leitet deshalb seit Januar 2018 Dr. Thomas Papathemelis die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum St. Marien Amberg als Chefarzt.

Onkologisches Zentrum Amberg

Rückblick: Ein Jahr „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“

Menschen, die an einer nicht heilbaren und fortgeschrittenen Erkrankung leiden, finden beispielsweise auf einer Palliativstation wie der im Klinikum St. Marien Amberg Hilfe. Viele unheilbar kranke Menschen wünschen sich aber, im eigenen Zuhause von der Familie und dem Leben Abschied nehmen zu können. Ein Wunsch, der seit einem Jahr dank der Arbeit des Teams von PALLI VITA möglich ist.

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