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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Das erwartet Euch:
✓ erfahrene Dozenten/innen und Allgemeinmediziner/innen
✓ Einblicke in allgemeinmedizinische Versorgungsbereiche
✓ Austausch und Netzwerken
✓ Rahmenprogramm zum Entdecken von Ostsee und Greifswald

Im Fokus: Allgemeinmedizin und
• Managen chronischer Erkrankungen
• Skills Training
• Blickdiagnosen
• Selbstreflexion

Alle wichtigen Informationen ...
Findest du auf der Website der DEGAM oder dem Flyer, der hier zum Download bereit steht.

Du bist interessiert und …?
Medizinstudierende/r der klinischen Semester

Dann bewirb dich per Mail:
allgemeinmedizin@uni-greifswald.de
bis 31. Mai 2024

Bewerbungsformular und weitere Informationen:
https://desam.de/summerschool-2024

Online-Umfrage des Allgemeinmedizinischen Instituts erforscht Versorgungssituation

Ein Forschungsteam um Dr. Maria Sebastião vom Allgemeinmedizinischen Institut (Direktor: Prof. Dr. Thomas Kühlein) des Uniklinikums Erlangen möchte von Post-COVID-Patientinnen und -Patienten wissen, wie gut sie sich medizinisch versorgt fühlen. Die Erlanger Forschungsgruppe hat deshalb jetzt unter www.discover-am.org einen Online-Fragebogen freigeschaltet, um genau das zu ermitteln. Das Ausfüllen geschieht komplett anonym und dauert etwa 20 bis 30 Minuten. An der bundesweiten Umfrage teilnehmen können sowohl Menschen, die ganz akut unter Post-COVID-Symptomen leiden, aber auch jene, die bereits wieder genesen sind. „Wir möchten sowohl Teilnehmende mit offizieller Post-COVID-Diagnose ansprechen als auch solche ohne ärztliche Einschätzung, die sich selbst als betroffen wahrnehmen. Die Befragten müssen entsprechend angeben, was auf sie zutrifft“, erklärt Forschungskoordinatorin Maria Sebastião.

Medizinstudium – und dann? Interessante Berufsperspektiven bietet der Einstieg in eine (Hausarzt-)Praxis. Was dafür spricht, darüber können sich Medizinstudierende sowie Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung am kostenfreien Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbandes informieren.

 

Unter dem Motto "Meet & Connect" laden wir euch zu einem Get-Together am Donnerstag, den 18. April 2024, ab 17.00 Uhr im Kongress am Park nach Augsburg ein.

 

Erkenntnisse und Diskussionen

Am 20.11.2023 fand im feierlichen Rahmen das BaCoM-Symposium in München statt, bei dem das BaCoM-Team den vorläufigen Abschlussbericht an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention übergab.

Während des Symposiums präsentierte das Projektteam die Ergebnisse der Studie und ermöglichte so den Teilnehmenden, ein umfassendes Verständnis für die Auswirkungen der Pandemie auf die Lebenssituation der Pflegebedürftigen zu entwickeln. Von körperlichen Gesundheitsaspekten bis hin zu psychosozialen Belastungen wurden verschiedene Facetten beleuchtet.

Die Podiumsdiskussion, die im Anschluss stattfand, bildete den Höhepunkt des Symposiums. Die projektbeteiligten Professoren brachten ihre Perspektiven ein, diskutierten über die Implikationen der Ergebnisse und erörterten mögliche Handlungsansätze.

Insgesamt war das BaCoM-Symposium nicht nur eine Präsentation von Forschungsergebnissen, sondern auch eine Plattform des Austauschs und der Zusammenarbeit.

40 Medizinstudierende verschaffen sich praxisorientierte Einblicke in die Gesundheitsversorgung im Landkreis Kulmbach.

Bürgervorlesung am 22.01.2024 informiert über Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörungen und das Grundproblem psychiatrischer Diagnosen

Persönlichkeiten sind unterschiedlich und manchmal sogar so anders, dass sie das Miteinander erschweren. Irgendwann spricht das Umfeld dann von einer Persönlichkeitsstörung; die bekannteste ist die Borderlinestörung. Persönlichkeitsstörungen sind verblüffend häufig, bleiben allerdings meist undiagnostiziert oder versteckt hinter anderen Diagnosen. Es gibt zahlreiche Vorurteile gegenüber Menschen mit Persönlichkeitsstörungen – viele davon sind falsch. Prof. Dr. Thomas Kühlein, Direktor des Allgemeinmedizinischen Instituts des Uniklinikums Erlangen, führt im Rahmen seiner Bürgervorlesung „Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen – was heißt schon ‚normal‘?“ am Montag, 22. Januar 2024, in die Thematik ein. Am Beispiel der Persönlichkeitsstörungen stellt er außerdem die erheblichen Umbrüche dar, die aktuell in der Welt psychiatrischer Diagnosen stattfinden.

Hier finden Sie das vorläufige Programm zur BeLA-WinterSchool 2023/2024.

Einladung des Forschungsbeirats der Palliativmedizin Erlangen

Der Bürgerbeirat Allgemeinmedizin zu Besuch beim Forschungsbeirat der Palliativmedizin in Erlangen

Forschende des Uniklinikums Erlangen untersuchen die langfristige Versorgung bei koronaren Herzerkrankungen, Schlaganfällen und TIA

Wie werden Patientinnen und Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung oder nach einem Herzinfarkt, nach einem Schlaganfall oder dessen Vorläufer, einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA), anschließend medizinisch versorgt? Welche Erfahrungen machen Betroffene mit Verlaufskontrollen und Folgeuntersuchungen? Diese Fragen will das Allgemeinmedizinische Institut (Direktor: Prof. Dr. Thomas Kühlein) in einem Forschungsprojekt beantworten. Dazu werden Teilnehmende aber auch Ärztinnen und Ärzte gesucht, die bereit sind, im Rahmen eines maximal einstündigen Interviews von ihren Erfahrungen zu berichten. Die Erlanger Studie ist Teil des vom Bund geförderten ChroMO-Projekts („Monitoring-Routinen bei Menschen mit chronischen Erkrankungen: Bestandsaufnahme und Fahrplan für die Zukunft“). Dessen Ziel ist es, Empfehlungen für die Versorgung von chronisch erkrankten Menschen zu entwickeln, um deren Versorgung zu verbessern.

Der Bürgerbeirat Allgemeinmedizin des Uniklinikums Erlangen

Wer medizinische Forschung aktiv mitgestalten will, ist beim Bürgerbeirat Allgemeinmedizin an der richtigen Stelle. „Wir haben den Bürgerbeirat 2022 gegründet“, sagt Stefanie Stark, Leiterin des Bürgerbeirats Allgemeinmedizin des Uniklinikums Erlangen. „Unser Ziel ist es, interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, aktiv bei Forschungsprojekten und an Studienmaterialien mitzuarbeiten. Als Empfängerinnen und Empfänger von allgemeinmedizinischer Versorgung können Sie beim Bürgerbeirat ihre Interessen vertreten.“ Der Bürgerbeirat hat sich nach über einem Jahr zu einer festen Gruppe etabliert und freut sich stetig über Zuwachs!

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