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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Erlanger Forschende entschlüsseln, wie das Vitamin die Immunabwehr positiv beeinflusst

Ein Mangel an Vitamin D3 kann unter anderem bei Menschen mit allergischem Asthma zu schwereren Symptomen führen – das ist aus Studien bekannt. Doch wie genau dieses Vitamin die zelluläre Entzündungsreaktion des Körpers beeinflusst, ist bislang nicht vollständig geklärt. Ein Forschungsteam der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) des Uniklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zeigte nun erstmals, wie die Einnahme von Vitamin D3 die zelluläre Entzündungsreaktion bei allergischem Asthma verändert und die Asthma-Symptomatik verbessern kann.

Forschende untersuchen die Rolle des Botenstoffes TGF-beta bei Erkältungskrankheiten

Welche Rolle nehmen sogenannte natürliche Killerzellen (NK) bei der Abwehr gegen Rhinoviren ein? Mit dieser Frage hat sich Susanne Krammer, Doktorandin am Uniklinikum Erlangen, beschäftigt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto, Leiterin der Molekular-Pneumologischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen, untersucht die Pharmazeutin die Immunantwort von peripheren Blutzellen bei Rhinovirus-Infektionen im Rahmen einer Studie über Asthma-Pathogenese und Exazerbation in Zusammenarbeit mit PD Dr. Sabine Zirlik aus der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof. Dr. Markus F. Neurath).

Forschende des Universitätsklinikums Erlangen untersuchen die immunregulatorische Rolle von Interleukin-3

Der vom Körper produzierte Botenstoff Interleukin-3 galt bei Asthma bronchiale bislang als entzündungsfördernd. Ein Forschungsteam der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Neurath-Finotto) des Universitätsklinikums Erlangen zeigt nun erstmals, dass sich die Gabe von Interleukin-3, kurz IL-3, positiv auf die chronisch-entzündliche Atemwegserkrankung auswirken kann.

Erlanger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen die Raumluft zur Asthmabekämpfung bei Kindern

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) des Universitätsklinikums Erlangen untersuchen im Rahmen eines neuen EU-Projektes die Raumluft von Schulklassen. Die Forscherinnen und Forscher wollen Schadstoffe identifizieren, die bei Kindern zu Asthma führen können. Das Projekt SynAir-G wird in den kommenden vier Jahren mit insgesamt 6,6 Millionen Euro gefördert.

Forschungsteam des Uni-Klinikums Erlangen zeigt die Bedeutung des Signalproteins RANTES

Das Chemokin RANTES, ein Signalprotein, das unter anderem dazu beiträgt, bestimmte Zellen des Immunsystems ins Lungengewebe zu locken, scheint einen antientzündlichen Effekt auf die Erkrankung Asthma bronchiale zu haben. Zu diesem Schluss kommt eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto, Leiterin der Molekular-Pneumologischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen, und Doktorandin Nina Li.

Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren mit erhöhtem Body-Mass-Index können an Asthmastudie teilnehmen und erhalten Hilfe zur Ernährungsumstellung

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Entstehung von allergischem Asthma? Diese Frage untersucht die gemeinsame AZCRA-Ernährungsstudie der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) und der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof Dr. Markus F. Neurath) des Universitätsklinikums Erlangen. Dafür werden nun Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren gesucht, die unter Asthma bronchiale leiden und ein erhöhtes Körpergewicht mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 30 oder höher aufweisen. Alle teilnehmenden Erwachsenen erhalten eine individuelle Ernährungsberatung und werden während der zwölfwöchigen Studie von Diätassistentinnen und -assistenten des Hector Centers für Ernährung, Bewegung und Sport des Uni-Klinikums Erlangen begleitet und unterstützt.

AGENDAS-Studie erforscht Ursache für Asthma bronchiale – kranke und gesunde Kinder zwischen sechs und elf Jahren gesucht

In Europa leidet etwa jedes dritte Kind an einer allergischen Erkrankung wie Asthma bronchiale. Was jedoch der Grund dafür ist, dass eine Entzündungsreaktion chronisch wird und eine allergische oder eine autoreaktive Immunantwort auslöst, ist bisher nicht bekannt. Für die Studie AGENDAS suchen Wissenschaftler der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) und der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Universitätsklinikums Erlangen deshalb Teilnehmer im Alter zwischen sechs und elf Jahren, die an Asthma bronchiale leiden. Daneben sprechen die Forscher aber auch Eltern an, die gesunde Kinder zwischen sechs und elf Jahren haben. Die Kinder ohne Asthma bronchiale sollen als Kontrollpatienten an der Studie teilnehmen.

Neue Wege für die Immunantwort bei Asthma bronchiale

Mit dem Herbst beginnt in unseren Breitengraden die Hochsaison für Rhinoviren, denn diese fühlen sich bei nasskaltem Wetter am wohlsten. Sie verursachen Erkältungssymptome, die für die meisten Menschen nicht weiter gefährlich sind. Anders jedoch etwa bei Kindern, die unter Asthma bronchiale leiden. Kommt es zu einer Infektion mit Rhinoviren, kann sich deren Gesundheitszustand erheblich verschlechtern. Wie sich das verhindern lässt, erforschte unlängst ein Team aus Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Erlangen in Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen. Die Ergebnisse sind im „European Respiratory Journal“ erschienen.

Uni-Klinikum Erlangen untersucht die Rolle der Immunität bei der Entstehung der Krankheit Asthma bronchiale

Für eine aktuelle Studie des Universitätsklinikums Erlangen werden Studienteilnehmer zwischen 18 und 65 Jahren gesucht, die unter Asthma bronchiale leiden oder – als Probanden für die Kontrollgruppe – Personen, bei denen keine Asthmaerkrankung diagnostiziert ist. Die Molekular-Pneumologische Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) und die Medizinische Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof. Dr. Markus F. Neurath) des Uni-Klinikums Erlangen wollen in einer gemeinsamen Studie die Rolle der Immunität bei der Krankheitsentstehung von Asthma bronchiale untersuchen. Alle Studienteilnehmer werden gründlich untersucht und erhalten eine Fahrtkostenerstattung. Weitere Informationen unter Tel.: 09131 85-42497.

AGENDAS-Studie untersucht Ursachen von Asthma bronchiale – kranke und gesunde Kinder gesucht

Forscher der Molekular-Pneumologischen Abteilung (Leiterin: Prof. Dr. Dr. Susetta Finotto) und der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen suchen für ihre Studie AGENDAS ab sofort Teilnehmer im Alter von sechs bis zehn Jahren, die unter Asthma bronchiale leiden. Unter dem Motto "Ihre Kinder helfen Kindern!" sprechen die Wissenschaftler darüber hinaus auch die Eltern gesunder Kinder zwischen sechs und zehn Jahren ohne Asthma an. Diese Kinder sollen als Kontrollpatienten an der Studie teilnehmen.

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