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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Neue Vortragsreihe der Palliativmedizin des Uniklinikums Erlangen

Nach fünf Jahren Pause startet die Ringvorlesung der Palliativmedizinischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen in eine neue Runde. Früher war sie unter dem Titel „Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft“ bekannt, fortan heißt sie „Ringvorlesung: Palliativversorgung im Fokus“. Auftakt der Neuauflage ist am Mittwoch, 8. Mai 2024, um 17.15 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Palliativmedizin weiht neue Räume für Forschung und Lehre ein

„Es bleibt spannend“, verspricht Prof. Dr. Christoph Ostgathe mit dem Titel seines Festvortrages. Am Samstag, 14. Oktober 2023, weihen der Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen und sein Team ihre neuen Räume für Forschung und Lehre ein. In der Werner-von-Siemens-Straße 34 haben rund 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Palliativmedizin eine neue Heimat gefunden. „Wir freuen uns sehr über die hellen Zimmer, die moderne Ausstattung und die unterschiedlichen Arbeitsbereiche“, sagt PD Dr. Dr. Maria Heckel, Leiterin des Forschungsteams der Palliativmedizin. Der Wegzug aus der Krankenhausstraße war aufgrund von Platzmangel und Baumaßnahmen nötig geworden.

Bezirkskliniken Mittelfranken und Uniklinikum Erlangen schließen Kooperationsvertrag zur strategischen Zusammenarbeit

Erlangen, 01.08.2023: Die Bezirkskliniken Mittelfranken und das Uniklinikum Erlangen arbeiten zukünftig noch enger zusammen. Die Basis hierfür legt ein Kooperationsvertrag, den heute die Bezirkskliniken Mittelfranken, vertreten durch Vorstand Dr. Matthias Keilen, und das Uniklinikum Erlangen, vertreten durch Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor, und Dr. Albrecht Bender, Kaufmännischer Direktor, unterzeichneten. Die gemeinsame Vereinbarung definiert die Rahmenbedingungen der Kooperation, mit dem Ziel, die Vernetzung und Verzahnung der Gesundheitsversorgung in Mittelfranken weiter auszubauen.

Kurzfilm über die Palliativstation des Uniklinikums Erlangen verzeichnet Aufrufe in Rekordhöhe

Wenn ein Videobeitrag über das Sterben in den sozialen Medien rekordverdächtige Zugriffszahlen erreicht, belegt das seine Besonderheit. Der achtminütige Informationsfilm über den Alltag auf der Station der Palliativmedizinischen Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) des Uniklinikums Erlangen verzeichnete bereits acht Wochen nach der Veröffentlichung mehrere hunderttausend Aufrufe. Jetzt – zehn Monate nach dem Erscheinen – freuen sich Professor Ostgathe und sein Team über mehr als eine Million Aufrufe von Interessierten. Sie alle sahen sich die einfühlsame Darstellung des klinischen Alltags mit Patientinnen und Patienten kurz vor deren Lebensende an. „Der Film ist auch deshalb so eindrucksvoll, weil er aus einem besonderen Blickwinkel heraus entstand“, erinnert sich Prof. Ostgathe an die Aufnahmen im September 2021: „Der Produzent hatte unsere Palliativstation kurze Zeit vorher selbst als Angehöriger kennengelernt, als er hier einen nahen Verwandten an dessen Lebensende begleitete.“

Bürgervortrag informiert über palliativmedizinische Fragestellungen in der Wissenschaft

Niemand denkt gern über das Lebensende nach. Weil eine würdevolle, möglichst schmerzfreie und geborgene letzte Lebensphase aber wünschenswert für alle ist, braucht es Menschen, die es doch tun. Prof. Dr. Christoph Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung des Uniklinikums Erlangen, und sein Team setzen sich daher auf wissenschaftlicher Basis mit palliativmedizinischen Fragestellungen auseinander. Welche Forschung am und für das Lebensende sinnvoll und machbar ist, darüber spricht Prof. Ostgathe im Rahmen seiner Bürgervorlesung „Das Lebensende – ein Thema für die Forschung?“ am Montag, 31. Oktober 2022. Der Eintritt zum Vortrag um 18.15 Uhr in den Hörsälen Medizin, Ulmenweg 18 in Erlangen, ist kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Uniklinikum Erlangen gilt bei Veranstaltungen derzeit die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske).

Uni-Klinikum Erlangen und FAU Erlangen-Nürnberg Teil eines deutschlandweiten Konsortiums

Diagnosen, Befunde, Behandlungsdokumentation, Arztbriefe, Röntgenbilder: Diese Daten sind meist an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Für Patientinnen und Patienten bedeuten der Zugang und die Verwaltung ihrer vollständigen Unterlagen oft einen großen Aufwand. Eine digitale Anwendung soll das ändern und Informationen digital so zusammenführen, dass Patientinnen und Patienten ihre Daten verwalten und souverän über die Weitergabe entscheiden können. Auch der direkte Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren der Gesundheitsversorgung, etwa Pflegediensten, soll mithilfe der Anwendung verbessert werden. Das Universitätsklinikum Erlangen und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeiten aktuell an der Entwicklung eines solchen Konzepts, u. a. im Bereich der Frauengesundheit.

Innovationspreis Reallabore 2022 geht an das Forschungsprojekt TEAM-X

Das Forschungsprojekt TEAM-X (Trusted Ecosystem of Applied Medical Data eXchange) will digitale Anwendungen nutzen, um die Gesundheits- und Pflegeversorgung zu optimieren. Parallel soll der selbstbestimmte Umgang der Menschen mit ihren Gesundheitsdaten gefördert werden. Dieser innovative Ansatz wurde jetzt mit dem „Innovationspreis Reallabore: Testräume für Innovation und Regulierung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in der Kategorie „Ausblicke“ prämiert. Am Universitätsklinikum Erlangen sind insgesamt vier Einrichtungen am Forschungsverbund TEAM-X beteiligt: „Die Auszeichnung bestärkt unsere Arbeit in diesem wichtigen Zukunftsfeld und motiviert uns zusätzlich“, freut sich PD Dr. Sebastian Bickelhaupt vom Radiologischen Institut (Direktor: Prof. Dr. Michael Uder). Die Radiologie forscht gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Fasching als Projektleiter für die Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Matthias W. Beckmann), der Palliativmedizinischen Abteilung (Direktor: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) und dem Medizinischen Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (MIK; Chef Information Officer: Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch) für das TEAM-X-Projekt.

Film zeigt das Leben auf der Palliativstation des Uni-Klinikums Erlangen

Die Palliativmedizinische Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) des Universitätsklinikums Erlangen hat jetzt einen neuen Film über die Palliativstation präsentiert, der zweierlei zeigt: „Hier darf gestorben werden“, und gleichzeitig: „Hier lebt das Leben“, wie es Prof. Ostgathe prägnant zusammenfasst. Entstanden ist der Imagefilm in Zusammenarbeit mit der HERE Filmproduktionsgesellschaft mbH aus München.

Bürgervorlesung informiert über Palliativversorgung während der Coronapandemie

Über 100.000 Menschen in Deutschland sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie an oder mit einer SARS-CoV-2-Infektion verstorben. Diese traurige Rekordmarke nimmt Prof. Dr. Christoph Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen, zum Anlass, um im Rahmen seiner Bürgervorlesung am Montag, 6. Dezember 2021, ab 18.15 Uhr, den richtigen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in Pandemiezeiten aufzuzeigen. Interessierte können den Vortrag – unter Beachtung der aktuell geltenden 2G-Regelung, der FFP2-Maskenpflicht sowie der allgemeinen Hygienevorgaben am Uni-Klinikum Erlangen – vor Ort oder online über einen Livestream verfolgen. Die Vorlesung wird außerdem aufgezeichnet und ist ca. eine Woche später als Video in der Mediathek verfügbar. Ausführliche Informationen sind tagesaktuell unter www.uker.de/bvl zu finden.

Rotaract Club Erlangen spendet 1.000 Euro an Erlanger Palliativmedizin

An tristen Tagen Hoffnung schenken und damit gleichzeitig denjenigen Menschen etwas Gutes tun, die schwer krank und im letzten Abschnitt ihres Lebens sind – das ist das Ziel der Regenbogenaktion des Rotaract Clubs Erlangen. Die Mitglieder hatten mit viel Hingabe und in liebevoller Handarbeit Dutzende von Armbänder aus Edelsteinen in Regenbogenfarben geknüpft und an Freundinnen und Freunde, ihre Familien sowie Erlangerinnen und Erlanger verkauft. Den Spendenscheck mit dem aufgestockten Erlös in Höhe von 1.000 Euro übergab nun stellvertretend Alessa Sailer, Vizepräsidentin des Rotaract Clubs Erlangen, an Prof. Dr. Christoph Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen.

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