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Pressemitteilungen

Aktuelle Presseinformationen

Hier finden Sie die jeweils aktuellsten Nachrichten aus dem Uniklinikum Erlangen. Eine vollständige Übersicht über alle Meldungen bekommen Sie im jeweiligen Archiv.

Expertinnen und Experten des Uniklinikums Erlangen klären die Bevölkerung am 10. Mai 2023 über Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf

Die Info-Tour „Herzenssache Lebenszeit“ macht auch heuer wieder Halt in Erlangen. Am Mittwoch, 10. Mai 2023, informieren Expertinnen und Experten der Anästhesiologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Roland C. E. Francis), der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof. Dr. Markus F. Neurath), der Medizinischen Klinik 2 – Kardiologie und Angiologie (Direktor: Prof. Dr. Stephan Achenbach) und der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Uniklinikums Erlangen interessierte Menschen über Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dazu gehört neben dem Herzinfarkt und der Herzschwäche auch der Schlaganfall. Im bekannten roten Doppeldeckerbus, der zwischen 10.00 und 15.00 Uhr auf dem Rathausplatz steht, ist zudem Raum für Beratungen zu diesen Erkrankungen, Risikofaktoren und Behandlungsoptionen. Außerdem besteht u. a. die Möglichkeit, einen Ultraschall der Halsgefäße durchführen oder den Blutdruck und den Blutzucker messen zu lassen.

Neurologische Klinik im aktuellen Newsweek-Ranking erneut unter den Top 50

Als eine von insgesamt sieben deutschen Kliniken gehört die Neurologische Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Uniklinikums Erlangen zu den weltweit 50 Besten in ihrem Fachbereich. Das geht aus dem globalen Ranking „World’s Best Specialized Hospitals 2023“ des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins „Newsweek“ hervor. Hier verbesserte sich die in den Erlanger Kopfkliniken beheimatete Einrichtung um zwei Plätze: von Rang 43 im Ranking des vergangenen Jahres auf Rang 41 im Ranking 2023.

Neue DFG-Förderung für junge forschende Ärztinnen und Ärzte an FAU und Uniklinikum Erlangen

Medizinische Forschung ist essenziell für den Fortschritt im Kampf gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs. Die arbeitsintensive Versorgung am Krankenbett lässt jedoch gerade jungen Ärztinnen und Ärzten kaum Möglichkeiten, sich in der Forschung zu engagieren. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den ärztlichen Nachwuchs am Uniklinikum Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) nun mit 2,9 Millionen Euro. 16 Ärztinnen und Ärzte aus den Fachbereichen Chirurgie, Dermatologie, Innere Medizin, Neurologie, Nuklearmedizin und Radiologie erhalten in den nächsten drei Jahren die Möglichkeit, ihre Arbeit an Patientinnen und Patienten mit medizinischer Forschung zu kombinieren. Im Fokus des Programms NOTICE: Neue Ansätze für Immuntherapien bei Krebs und Entzündungen entwickeln.

Einladung zu Webinar über aktuelle Immun- und Bewegungstherapien bei Parkinson am 15.02.2023

Bei allen Erfolgen der Arzneimitteltherapie ist eine Heilung oder zumindest ein Aufhalten der Parkinsonkrankheit derzeit leider noch nicht möglich. Zahlreiche Studien belegen allerdings, dass neben der Gabe von Medikamenten auch Bewegung und Sport das Fortschreiten der Erkrankung hinauszögern können. Welche Fortschritte die Forschung in den vergangenen Jahren diesbezüglich gemacht hat, welcher Stellenwert dem Immunsystem bei der Erkrankung zukommt und wie Sensor-basierte Ganganalysen die Diagnostik und den therapeutischen Verlauf unterstützen, darüber informiert ein Webinar des Deutschen Zentrums Immuntherapie des Uniklinikums Erlangen. Zu der kostenlosen Veranstaltung am Mittwoch, 15. Februar 2023, ab 17.00 Uhr sind Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte herzlich eingeladen.

Erlanger Neurologe erhält Legend Award der Fachgesellschaft EFAS

Für sein langjähriges Engagement in Forschung und Lehre im Bereich des autonomen Nervensystems wurde Prof. Dr. Dr. h. c. Max-Josef Hilz jetzt mit dem EFAS Legend Award der European Federation of Autonomic Societies (EFAS) ausgezeichnet. Prof. Hilz war von 1982 bis 2019 am Uniklinikum Erlangen tätig und viele Jahre leitender Oberarzt der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab).

Bürgervortrag am 24.10.2022 informiert über Muskelschmerzen und wann sie auf Erkrankungen hindeuten

Schwere und schmerzende Muskeln kennen wir alle: z. B. nach ungewohnten Belastungen wie einer langen Wanderung, einer intensiven Sporteinheit oder weil der Rucksack viel schwerer war als gewöhnlich. Doch wann steckt hinter solchen Schmerzen mehr als nur ein Muskelkater? Auf diese Thematik gehen Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab, Direktor der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Erlangen, und Dr. Matthias Türk, Funktionsoberarzt der Neurologie des Uniklinikums Erlangen, im Rahmen ihrer gemeinsamen Bürgervorlesung am Montag, 24. Oktober 2022, ab 18.15 Uhr ein. Der Eintritt zur Veranstaltung in den Hörsälen Medizin, Ulmenweg 18 in Erlangen, ist kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Uniklinikum Erlangen gilt bei Veranstaltungen derzeit die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske). Ausführliche Informationen und die aktuelle Zutrittsregelung sind unter www.uker.de/bvl zu finden.

Neurologische Klinik und Medizin 2 klären über Schlaganfälle und ihre Ursachen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes mellitus auf

„Zeit ist Hirn“ – dieser Grundsatz ist bei der Behandlung von Schlaganfällen essenziell. Denn je schneller eine Patientin oder ein Patient mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in einer spezialisierten StrokeUnit wie der der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Universitätsklinikums Erlangen behandelt wird, desto weniger Schaden nimmt in der Regel das Gehirn. Doch wie erkennt die Laiin oder der Laie einen Schlaganfall und was kann einen sogenannten Apoplex auslösen? Gehöre ich zu einer Risikogruppe? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Interessierte am Montag, 23. Mai 2022, von 10.00 bis 15.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Erlangen. Bei der Aktion „Herzenssache Lebenszeit“ geben Expertinnen und Experten Auskunft über das Krankheitsbild, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten; in einem großen roten Doppeldeckerbus führen sie u. a. Ultraschalluntersuchungen der Halsgefäße durch oder messen Blutdruck und -zucker. Unterstützt wird die Aktion auch vom Erlanger Oberbürgermeister Dr. Florian Janik, der um 10.30 Uhr vor Ort sein wird.

Bürgervorlesung informiert über die Gründe für sogenannte Synkopen

Gerade saßen Sie noch in Ihrem Sessel, da klingelt es an der Tür und Sie springen auf – plötzlich wird Ihnen schwindelig und sogar kurz schwarz vor Augen. Die meisten von uns haben so eine Situation schon einmal erlebt. Welche Ursachen diesem verbreiteten Phänomen zugrunde liegen können, darauf geht PD Dr. Julia Köhn, Oberärztin der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Universitätsklinikums Erlangen, im Rahmen ihrer Bürgervorlesung am Montag, 17. Januar 2022, ab 18.15 Uhr ein. Interessierte können den Vortrag – unter Beachtung der aktuell geltenden 2G-Regelung, der FFP2-Maskentragepflicht sowie der allgemeinen Hygienevorgaben am Uni-Klinikum Erlangen – vor Ort oder online über einen Livestream verfolgen. Die Vorlesung wird außerdem aufgezeichnet und ist ca. eine Woche später als Video in der Mediathek verfügbar.

Bürgervorlesung informiert über neue Erkenntnisse bei Multipler Sklerose und Co

Was hat der Darm mit dem Gehirn zu tun? Eine ganze Menge! Unser Verdauungsorgan besitzt sogar ein eigenes komplexes Nervensystem. Über die Darm-Hirn-Achse kommunizieren das Gehirn und der Darm miteinander und stehen so in enger Verbindung. Welche Rolle das Darmmikrobiom bei Entzündungsvorgängen im zentralen Nervensystem spielt und wie die Umwelt diese beeinflusst, darauf geht Prof. Dr. Veit Rothhammer, Oberarzt der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Universitätsklinikums Erlangen, im Rahmen seiner Bürgervorlesung ein. Der Experte nimmt dabei insbesondere die Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) unter die Lupe und beleuchtet wissenschaftliche Zusammenhänge und neueste Forschungskonzepte. Die Vorlesung wird aufgezeichnet und steht allen Interessierten ab Dienstag, 29. Juni 2021, kostenfrei zum Abruf sowie zum Download bereit.

BMBF empfiehlt Förderung des Erlanger Advanced-Clinician-Scientist-Programms am Deutschen Zentrum Immuntherapie

In der Immunmedizin sind in den letzten Jahren bahnbrechende Fortschritte erzielt worden, etwa im Bereich der Immuntherapien bei Krebs und Entzündungen oder der Impfungen bei Infektionen. Um die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft in der Immunmedizin schnell zum Patienten zu bringen, müssen Forschung, Lehre und Krankenversorgung eng miteinander verbunden sein. Das gelingt besonders in der Erlanger Universitätsmedizin. Eine entscheidende Rolle spielen dabei exzellente wissenschaftlich tätige Ärztinnen und Ärzte, die sowohl in der Krankenversorgung als auch in der Forschung tätig sind. Bisher gibt es jedoch nur wenige Förderangebote für forschende Ärzte, die bereits die Facharztweiterbildung abgeschlossen haben – sogenannte Advanced Clinician Scientists. Dies wird sich nun ändern: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Programm „iIMMUNE – Interfaces in Immunomedicine“ unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Winner, Leiterin der Stammzellbiologischen Abteilung des Uni-Klinikums Erlangen, über einen Zeitraum von fünf Jahren. Damit bekommen zehn forschende Fachärztinnen und -ärzte die Möglichkeit, neben ihrer Tätigkeit in der Patientenversorgung auch über längere Zeiträume hinweg zu forschen und im Bereich moderner patientenzentrierter Immunmedizin am Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI) ausgebildet zu werden. Die Förderung umfasst pro Advanced Clinician Scientist 130.000 Euro pro Jahr.

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